sie
ıittels
sind.
t der
dem
‚liche
hrift:
SSEN
TEIL
|, die
INgEen
I des
dein
1785,
des
gung
tchen
SC.
tück-
zIEEen
tplatz
itzten
chten
ı der
elben
teren
Ssene
ichen
weifel
ındete
läuten
aus
irche,
NEesen
hrift:
ORT,
BURGBRACHT 113
LITTERATUR UND ABBILDUNGEN VON BÜDINGEN.
Braun, Georg, Civitates Orbis Terrarum, Lib. VI., Taf. 13,107,
Meısner, Daniel, Sciographia Cosmica, Pars tertia, C, 94, 1638.
Merian, Matth., Topographia Hassiae etc., S. 18, 1646.
Neıthard, Grundriss der Stadt Büdingen, 1819, im Grossh. Haus- u. Staats-
Archiv zu Darmstadt, No. 107.
Thudıchum, G., Geschichte des Gymnasiums zu Büdingen, 1032;
Archiv für Hessische Geschichte u. Alterthumskunde, I. 430 u. 452,
VII 283-2290, X, 443, X1 188.0: BAT -ARLV 24:
Weber, P., Büdingen, nebst einer Ansicht in: Das Grossherzogthum Hessen
in malerischen Original-Ansichten, II. S. 144, 1853.
Moller, G., Denkmäler Deutscher Baukunst, fortges. von Gladbach, II.
Ders Ba 4g-=sT,
Szmon, G., Geschichte des reichsständischen Hauses Ysenburg und Bü-
dingen, I. S. 87 bis ı00 u. II. 1865.
Thudichum, Fr., Rechtsgeschichte der Wetterau, 1,1907:
Meyer, Chr. Fr., Geschichte der Stadt u. Pfarrei Büdingen, 1868.
Hauft, R., Abriss einer Baugeschichte der Stadt Büdingen, 18735.
Lübke, W., Geschichte der Renaissance in Deutschland, II. S. 483, 188.
7
’ 0)
BURGBRACHT
PÄILIALDORF, rechts der Bracht, 17 km nordöstlich von Büdingen. Allgemeines
“ Die Geschichte des Ortes geht zurück ins 9. und ıo. Jahrhundert, in
welcher Zeit (u. A. 900 und 929) die dem Kloster Fulda gemachten
Schenkungen *) häufig Güter in Brahtaha, auch zZ Brataha, zum
Gegenstand haben. Die nächste urkundliche Nachricht über den Ort findet sich
erst 1333, in welchem Jahr Burg Bracht, zu einem Teil im Besitz Hermann’s
von Lissberg »genannt von Prachta« erscheint, **) der sie indes schon 1334 zu
pfalzgräflichem, 1335 zu ziegenhainschem Lehen machte, Nachdem sodann der
Abt von Fulda dem Herrn von Lissberg 1347 auf seine Lebenszeit
»seine Veste
zu Brachta« versetzt hatte, wurde sie 1303 würzburgisches Lehen. Seit Anfang
des 15. Jahrhunderts aber erscheinen als Mitteilhaber der Erben derer von Liss-
*) Dronke, Cod. Dipl. Fuld. No. 647, 676, u. Dronke, Trad. et Ant. Fuld
„202,
#*)
« Cap. 42 No. 112, 217
287, 291
Landau, Beschr. d. Gaues Wettereiba S. ı12 u. Simon, Gesch. d. reichsst. Hauses Y. u. B. 11,.8°.18
on