Full text: Kreis Büdingen ([C, 1])

  
  
  
  
  
  
    
  
  
  
        
   
  
  
     
    
   
   
   
   
      
     
   
      
   
   
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| | PIE 130: Ortenberg. Ansicht der Stadt nach Merian von 1040. V 
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N schlussstein mit Hausmarkenschild und der Jahreszahl 1571. An einer der gegen N 
die Kirche emporsteigenden Strassen ist an einem Kellervorbau zu beiden Seiten d 
| eines Wappenschildes 1569 eingehauen, und über dem Rundbogen einer kräftig N 
| profilierten Garterthüre in der Nähe liest man: 16-:I:-H -F-M-F: 50. l 
' | Das Haus des gräflich stolbergischen Oberförsters gehörte offenbar zum Hof t 
| | derer von Eisenberg, welcher urkundlich mehrfach vorkommt. Denn an einer li 
1 | steinernen Wappentafel der Aussenmauer sind. ausser dem Hauptwappen in deı + S 
Mitte, vier kleinere Wappen, väterlicherseits Eisenberg und Stein, mütterlicherseits I 
ri Eisenberg und Gans, angebracht. An der inneren Thüre bemerkt man ausser dem N 
Fir Wappen-Abzeichen der Eisenberg ein anderes, nämlich drei dreiblätterige Zweiechen, d 
..J sowie den Namen BROMME und die Jahreszahl 1607.*) h 
| | In der Ortenberger Bezirksbeschreibung von 1541 sind ausser zwei königsteinischen Burg- n 
| gesässen, welche damals Wolf Isenburg, bezw. Konrad Rosenbach, zu Burglehen hatten, als Freihöfe u 
| verzeichnet der Hirzenhainer Hof, Philipp Isenburg’s Hof, Johan Isenburg’s Hof an der Stadtmauer, |; 
ı sowie der dem Grafen von Hanau gehörige Bleichenbacher Hof. Auch der Pfarrhof, die Be- 
el hausung und Hofreite des Margareten Altaristen, sowie der Schule waren »alles bürgerlichen - 
Dienst und Beschwerung frje. Ausserdem sind der königsteinische Viehhof hinter der Kirche, 
| welcher von dem Kirchhof und hinten an die Stadtmauer stosse, sowie der hanauische Viehhof 
| genannt, der zwischen dem königsteinischen und der Zwingermauer liege. F 
Philipp von Eisenberg vermählt mit Katharine Bromme um 1577. (Repert. d. Ortenb. Arch.) 
  
	        
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