Full text: Kreis Büdingen ([C, 1])

    
  
  
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Jahrhunderts. In einer Mauernische ist das hier neben 
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ORTENBERG 
Zu dem ehemals hanauischen Viehhof müssen die 
noch erhaltenen Wirtschaftsgebäude der gräflich stol- 
bergischen Okonomie-Verwaltung gehört haben. Das 
- 
Steinwerk derselben hat die Merkmale des 16. und 17. 
abgebildete Steinbild aufgestellt. Das frühere städtische 
Wirtshaus, jetzt Gasthof zur Post, hat einen Treppenvor- 
bau, woran das Stadtwappen und die Zahl 1770 ausge- 
meisselt sind. 
Die Stadt besitzt einen alten tiefen Brunnen (bei 4, 
im Plan, S. 233) nächst der Ringmauer an der Nidder, 
in dessen Quadermauern bei niedrigem Wasserstand 
Jahreszahlen aus frühmittelalterlicher Zeit zu lesen sein 
  
sollen. 
STADTBEFESTIGUNG. Ortenberg war 1541 rings ummauert, sowie mit 
einem »gebickten Hagen- und Doppelgraben« umfangen. Es hatte drei Pforten mit drei 
Pfortentürmen, dazwischen 
drei kleinere Türme und 
einen runden’ hohen Turm, 
     
»bei Rosenbach’s Haus«, 
    
     
      
      
      
   
    
  
     
   
    
darin ein Gefängnis. Von WO 3 
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Burg anschlossen, stehen G RE GG GELD FERN], HE 
    
noch ansehnliche Überreste 
der ganzen Ringmauer (Plan, S. 233), mit dem am nördlichen Ende oberhalb der 
Nidder befindlichen, viereckigen Turm V, dem südlichen runden Gefängnissturm II, dem 
Pfortenturm I und Trümmern des kleinen Rund- 
turmes VI an der südöstlichen Ecke. Die der öst- 
lichen Ringmauer vorgelegten Graben und Dämme 
sind deutlich wahrnehmbar und hieroben im 
Profil dargestellt. Auch der Wehrgang der Ring- 
mauer ist an einzelnen Stellen, z. B. am Garten 
der gräflichen Oberförsterei noch zum Teil er- 
halten. Unter den Wehrgängen sind der Mauer 
nach innen halbkreisförmige Blendbogen in Ax- 
weiten von ungefähr 4 m vorgelegt. Einschliess- 
lich dieser Vorlagen beträgt die Mauerstärke 
1,0 97TR: 
  
Ein sehr bemerkenswertes Bauwerk ist der Turm der Öberpforte, der in 
Fig. 131 in äusserer Ansicht, in Fig. 133 im Grundriss und in Fig., 132 in mehreren 
Einzelheiten dargestellt ist. Die frühgotische Formbildung derselben lässt erkennen, 
   
Überreste 
Turm 
der Oberpforte 
  
  
    
    
     
   
    
       
    
    
   
     
   
    
    
     
       
   
      
   
   
     
    
    
      
   
    
    
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