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des Thurmes sich anlehnenden Einbau hinzieht. Dieser Einbau ist vom Innern
des Ihurmes aus durch ein Pförtchen zugänglich, welches in einen Raum führt, in
dessen Boden sich die Oeffnung eines Verliesses zeigt, das also hier mit ausser-
gewöhnlicher Vorsicht angelegt war »für Diebe und Hexens; über dieser Einzelzelle
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des Einbaues, die mit einer vorgebauten, auf Kragsteinen ruhenden »Heimlichkeit«
in Verbindung steht, befindet sich noch eine zweite An der Innenseite sind die
Nischen der Stadtmauer vielfach für kleinere Wohnhäuser und Ställe, die sog.
»Schwibbogenhäuser« ausgenutzt worden, so dass sich hier in Gemeinschaft mit
den alten überdachten Wehrgängen Bilder darbieten, in denen Gegenwart und
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