Anhang
32.; 33. lapides maiori cruce insigniti®®).
34. In pectore huius lapidis
Vive memor Lethi;
in capite: caput cornutum arietis egerentis linguam et gramen foliumque
comaeentis®e).
37. 1. insigne stegreif, 2. spitzn hoc modo 3. tres cruces?”).
36. 1. insigne trifolia, 2. duae turres®®).
37. 1. insigne caput arietis exserentis linguam, 2. cervus currens est?®).
38. Brachium (de cuius medio linteum velut balteus pendet) pollice et
indice annulum tenens®°).
39. primum insigne huius modi A 2. stapedes.
40. Insigne huius modi: Allium oder Knobelach per modum crucis trans-
versum ??).
41. Insigne habet trabem directe transversam 2. tres grues ®).
) i
42. 1. insigne stapedes; secundum habet ciconiam
43. Huius est inscriptionis:
Anno Domini MCCCOXXXIII crastino conceptionis Mariae obiit
Richardus armiger de Dam®) cuius anima requiescat in pace.
44. Cum hae inscriptione:
Anno Domini MCCCCL auf den tag vor Cathedra Petri in Genprum*®)
der feste Henrich von Drar dem Gott ynade.
Zweifel. Sie haben sich nun als berechtigt erwiesen: die obere Hälfte von Nr. 30 bildet nunmehr
den Oberteil des Grabsteins Nr. 9 (8. 95 oben); die ursprüngliche untere Hälfte ist verloren
gegangen und heute durch ein fremdes Stück ersetzt.
3) Offenbar Grabplatten von Klosterklerikern.
36) jn capite = im oberen Teil der Platte. Das Schildbild könnte das eines der Busecker Ge-
schlechter sein. Oder sollte der Eselskopf der Riedesel — gramen ! folium! — damit gemeint werden ?
37) Auffallend ist die Dreizahl der insignia. Das an dritter Stelle Angegebene bezieht sich dann,
wenn der vierte Schild nicht vergessen ist oder nicht festzustellen war, überhaupt nicht auf ein
Wappen, sondern auf Beigaben, die auf den geistlichen Stand des Bestatteten hindeuten oder
lediglich Zierstücke sind. — Wegen des zweiten Wappens s. Anm. 14.
>) Zu 1s. Anm. 12. Zu 2: v. Altenburg ? v. Eisenbach ? v. Romrod ?
3) ]: eins der Geschlechter aus dem Busecker Tal; 2: v. Hirzenhain ?
40) Es ist dies das bekannte Schildbild der v. Wolfskehl zu Fetzberg.
1); Vgl. Anm. 13.
) 8. Grabstein Nr. 2 S. 94 oben.
#5) S. Anm. 11 und 20.
41) Odebar v. Wieseck? Reiprecht v. Büdingen ? Löw v. Steinfurt? v. Nauheim ?
45) Hs. II hat hier Richardus de Dahr vel Dahe armiger. Hier wie wohl auch bei dem
nächsten Stein wird es sich um einen v. Trohe handeln.
46) Grober Lesefehler für ‚ist gestorben‘ lt. Hs. II, die ihrerseits wieder die unverständliche
Lesart Heistrich von Draede hat. $. auch die vorhergehende Anmerkung.
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