Anhang
3. habet primum hoc modo Go 2 tale Be
4. habet eiconiam?).
5. crucem maiorem, sub quo rhinoceros est3?).
6. convenit cum secundo.
.pro uno trifolia.
8. habet trabem in medie transversam hoc modo
54)
9. habet duas trabes, hoc modo 55)
IN
10. in duobus insignibus habet trifolia.
11. duas turres * indicantes insignia dominorum de Münzenberg®).
12. pro primo hoc 57) pro secundo trifolia.
13. pro primo tres eirculos>®), pro secundo trifolia.
14. pro primo hoc 59) pro 2. draconem.
3
15. pro unico tres orbes seu patellas®®).
16. fluvium habet hoc modo e2)
x
17. primum insigne est vacuum, in secundo continetur hireus.
51) Beidenfalls v. Hatzfeld ? v. Breidenbach ? ?
52) S. Anm. 44.
°®) Das Kreuz ist wohl ein Kennzeichen für den geistlichen Beruf des hier Bestatteten, das
„Ihinoceros‘‘ das Sinnbild der Leidenschaft, des Lasters, die durch das Kreuz überwunden sind.
51) Schilde mit einem Balken sind so zahlreich, daß ein Hinweis auf bestimmte Geschlechter
nicht angängig erscheint.
55) Von den Schilden mit zwei Balken gilt das Gleiche, wie in Anm. 54.
#6) Von * an: Zusatz von anderer, wohl nicht viel jüngerer Hand. Das Geschlecht der Herren
von Münzenberg hat niemals zwei Türme im Schild geführt. Es wird hier das Wappen der
Stadt Münzenberg fälschlich herangezogen.
57) S. Anm. 16.
58) v. Schwalbach ?
®», Ein unverständliches Schildbild! Ob nicht eine Verballhornung eines v. Buchesschen
Gabelschrägkreuzes vorliegt ?
60%) Ob ebenfalls v. Schwalbach ? ?
°1) 8. Anm. 10.