Full text: Kloster Arnsburg mit Altenburg ([C, 3], Band 2)

       
    
  
  
  
  
  
   
   
   
   
   
    
   
   
  
  
  
  
  
  
   
   
   
    
  
  
    
  
   
   
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Abb. 18. Basis am nordwestlichen 
Vierungspfeiler 
a 7° 
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Abb. 19. Basis am südwestlichen 
Vierungspfeiler 
öffnen sich nach dem Um- 
gang zu mit je zwei großen 
Rundbögen (Abb. 13). Die 
östlichen sind um 46 cm brei- 
ter und 23 cm höher als die 
westlichen, eine Verschieden- 
heit, die durch die Kapellen- 
teilung veranlaßt war. Man 
wollte den zugehörigen Ka- 
pellennischen gleiche Breite 
geben. Die Ostmauer öffnet 
sich mit einem großen Rund- 
bogen in der Mitte, neben der 
auf jeder Seite noch eine 
rundbogige fensterartige Öff- 
nung Platz fand (Abb. 14); 
eine von. diesen — die süd- 
liche — wurde später zu 
1) Auf dem Bild von 1761 sind 
die Fenster falsch gezeichnet. 
  
Kloster Arnsburg. Die Kirche. 
       
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Chor und 
Querhaus. 
nach innen und außen abgeschrägt. Die 
oberen Wandflächen an der Ost- und Nord- 
seite des Querschiffes haben Fenster gleicher 
Form, doch sitzen sie innen in Nischen, und 
die Fenster der Ostseite haben am äußeren 
Gewände anstatt der Schräge ein großes 
Karniesprofil — hiervon ein Bogenstein in 
der Sakristei. 
Über dieser Reihe von Fensterpaaren saß 
in. den Schildbogenflächen noch je ein Fen- 
ster, und zwar ein Kreisfenster in den Giebel- 
wänden, ein rundbogiges in den Längswänden 
der drei Kreuzarme; je ein rundbogiges Fenster 
saß auch in den westlichen Schildbogenflächen 
der Querarme. 
Diese obere Reihe von Rund- 
bogen- und Kreisfenstern ist nur aus den Vogel- 
schaubildern von 1808!) und aus den Zeich- 
nungen von Fabricius festzustellen (Abb.6,65,66). 
Danach hatten die drei Giebel noch je en — 
wie es scheint — gekuppeltes Fenster zur Be- 
leuchtung des Dachraumes. 
Die Nord- und die Südmauer des Chores 
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Abb. 20 u. 21. 20: Kämpferprofil im Langhaus, Sockelprofil 
im Chor. 21: Kämpferprofil im Chor, Sockelprofil in den 
Öffnungen der Querarme, 
   
      
  
  
	        
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