Full text: Südlicher Teil ohne Arnsburg ([C, 3], Band 3)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
der Zentralstelle der Solmsischen Archive in der Wetterau zu Marburg. 
  
    
Insbe- 
sondere ist zu danken Herrn Prof. Dr. Ebel, dem Verfasser der geschichtlichen 
Teile, der auch für die Beschreibungen archivalische Auszüge zur Verfügung 
stellte, ferner den Herren Archivrat Dr. Clemm in Darmstadt, Baurat Seiler 
in Braunfels, der aus den Akten des Braunfelser Archives wertvolle Auszüge 
machte, und Archivrat Dr. Uhlhorn in Marburg — nicht zuletzt den imme 
hilfsbereiten Pfarrern und Bürgermeistern. 
Tr 
Die zeichnerischen Aufnahmen sind zum Teil von Prof. Car] Bronner in 
Mainz, im übrigen von jetzigen oder früheren Studierenden der Techn. Hochschule 
in Darmstadt angefertigt worden, zu einem sehr großen Teil schon 1911—12 von dem 
damaligen Regierungsbaumeister Hermann Fritzel, jetzt Regierungsbaurat in 
Oppeln. Dann sind zu nennen Regierungsbaumeister a. D. G. Simony, Dipl.-Ing. 
W. Zimmermann, Dipl.-Ing. E. Wilhelm, Dipl.-Ing. R. Hubertus, Dipl.-Ing. 
I. Naidenowitsch, Dipl.-Ing. W. van Enngelen, F. Fraikin, A. Walter. 
Die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft hat in dankens- 
werter Weise durch Gewährung eines Kostenzuschusses die Drucklegung 
unterstützt. 
Dem Landeskirchenamt gebührt Dank für einen Zuschuß zu den Kosten 
des Buches, der eine Vermehrung der Abbildungen ermöglichte. 
Die zwei schon im Jahre 1919 von F. Bruckmann-München hergestellten 
Farbdrucke nach Aquarellen von Hermann Velte und C. Bronner sind Schen- 
kungen der Fürstenhäuser Solms-Braunfels und Solms-Lich, denen hiermit 
ebenfalls Dank ausgesprochen sei. Bei den photographischen Aufnahmen ist 
der Urheber genannt. Br. bedeutet Bronner, W. Walbe. 
Gegenüber den bisher erschienenen Bänden aus dem Volksstaat Hessen ist 
besonderer Wert darauf gelegt, daß nicht nur die hervorragenden Denkmäler, 
die der allgemeinen Kunstgeschichte angehören, zur Beschreibung und Darstellung 
kommen, sondern mehr als bisher die für die Landschaft typischen. So sind die 
Grundrisse aller Kirchen, auch der kleinsten, gezeichnet, und zwar — mit zwei 
Ausnahmen — in dem einheitlichen Maßstab 1:300. Es ist Wert gelegt auf die 
Formen der Gehöfte und der Bauernhäuser, der Einfriedigungen und Tore, der 
Stadt- und Dorfbefestigungen, der Kirchhöfe und Grabmäler, unter den Altar- 
geräten auch der einfachen Zinngefäße. 
Eine zusammenfassende Behandlung der Denkmälergruppen — Kirchen, 
Gehöfte u. dgl. — und ihrer landschaftlichen Abgrenzungen soll dem Band I 
vorbehalten bleiben. 
Walbe. 
Das Manuskript der geschichtlichen Einleitungen, die mit dem Buchstaben E 
gekennzeichnet sind, war in der Hauptsache bereits im Jahre 1914 fertiggestellt. 
Als dann die Arbeit an dem Bande von Neuem aufgenommen wurde, verboten 
die in der langen Zwischenzeit gänzlich veränderten Verhältnisse dem Verfasser 
eine Neubearbeitung unter Berücksichtigung der unterdessen erschienenen 
Literatur und der neuen geographisch-geschichtlichen Betrachtungsweise. Nur 
  
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.