Frage 137.
sucht, sich
Wie hat man es ver-
von den relativ grossen
126 Ueber die Beziehungen des temporär erregten magnet. Moments zu den massgeb. Faktoren.
Antwort. Die Schwankung der
Schwankungen der Konstanten X Konstanten K konnte nur dadurch
möglichst unabhängig zu machen?
Frage 138. Was versteht man unter
dem magnetischen Sättigungsgrad
des Eisenkerns eines Elektromagnets?
Frage 139. Was versteht man unter
Sättigung in Prozenten?
möglichst beschränkt werden, dass man
in der Formel:
M=KVledan
die Exponenten der Grössen / und
d entsprechend änderte, v. Walten-
hofen kam zu folgender Formel:
M = 0,091. d.p
oder wenn man 9 = n.i Setzt:
M = 0,091. d".n.i
in welchen Formeln der Koeffizient 0,09
innerhalb ausserordentlich weiter Gren-
zen konstant bleibt. Diese beiden For-
meln gelten, wie die Formeln 12 und 13,
annähernd, bis der Eisenkern des Elek-
tromagnets die Hälfte des Magnetis-
mus angenommen hat, welchen er ver-
möge seines Gewichts überhaupt anzu-
nehmen fähig ist.
Antwort. Bezeichnet, wie früher, M
das Maximum des der vollständigen mag-
netischen Sättigung entsprechenden mag-
netischen Moments des Eisenkerns eines
Elektromagnets, ferner M das in einem
gegebenen Falle thatsächlich vorhandene
magnetische Moment, so stellt der Quo-
tient M
M
den Sättigungsgrad dar.
Der Sättigungsgrad ist mithin
definiert als das Verhältnis des
thatsächlich vorhandenen magne-
tischen Moments zu dem Maximum
des magnetischen Moments, wel-
ches bei den obwaltenden Dimen-
sionen des Eisenkerns überhaupt
erreicht werden kann.
Antwort. Die Sättigung gq in Pro-
zenten ist gegeben durch die Proportion:
9:100 = M:M
woraus folgt:
die
Pro
nan
des
mas
tec]