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Die Tangentenbussole. 147
Meridian abgelenkt. Der Kreis-
strom übt also eine ablenkende
Wirkung aufdie Magnetnadel aus.
Frage 156. Welches Gesetz besteht
zwischen der Stärke des Stroms
welcher den im magnetischen Meridian
befindlichen kreisförmigen Leiter durch-
fliesst und zwischen der Grösse der
Ablenkung der Magnetnadel aus dem
magnetischen Meridian ?
Erkl. 266. Nach Antwort auf Frage 123
ist die Grösse der Kraft, mit welcher ein
in horizontaler Ebene freibew eglicher Magnet
resp. Magnetnadel im magnetischen Meridian
festgehalten wird — 2. mL.T, wo L die
halbe Länge des Magnets und m die in einem
der Pole befindliche Menge freien Magnetismus
bedeutet.
Erkl. 26%. In Erkl. 5 haben wir einen ganz
analogen Fall gehabt Ikiche auch Fig. 4). Wir
haben hier nur für den Wert M den M gleichen
Wert 2/m eingesetzt.
Erkl. 268. Zunächst ist:
4' = Acosa oder = 2lw.cos«
Da jedoch:
2m. ‚R? n
Wer gr
3
(R?+ 2
so folgt:
Daher v2.
d=k | T ai cos «&
2
(R?+ 202)?
Antwort. Das in Antw. auf vorige
Frage berechnete Drehungsmoment 4
wirkt senkrecht zur Richtung der Mag-
netnadel, welche sich im magnetischen
Meridian befindet; es wird daher die
Nadel aus dem magnetischen Meridian
gedreht und diese Drehung würde erst
dann aufhören, wenn die Nadel senk-
vecht zur Ebene des kreisförmigen Leiters
stände. Auf die Nadel wirkt jedoch auch
, noch die Horizontalintensität 7 des
n Erdmagnetismus, welche die Nadel wieder
nach dem magnetischen Meridian hin
zu drehen strebt. Unter der doppelten
Einwirkung des Drehungsmoments 4 und
des Drehungsmoments
HER DU: MW: == D (siehe Erkl. 266)
kommt die Nadel in einer Richtung zur
Ruhe, welche gegen ihre ursprüngliche
Lage um den Winkel « geneigt ist. In
dieser Lage ist jedoch D und A in D/
und 4° übergegangen, wo:
4 —=.1.080 oder — 2
DD: =Disine. oder =.2
(siehe Erkl. 267)
da die auf der neuen Richtung der Nadel
senkrechten Kräfte
wcos« resp. Tsin«
sind, wie aus der Figur 126 sofort her-
vorgeht (vergl. die ganz analoge Ent-
wickelung in Antw. auf Frage 124).
Damit der Magnet in der neuen Lage
sich in Ruhe befinde, ist es notwendig,
dass Do y
sei, d.h. es müssen sich D’ und 4° das
Gleichgewicht AR on. Mithin muss man,
da:
2R'n.i. um
Ar er eur COS & (siehe
Erkl. 268)
(Rt+ 23°
ferner:
DI = 21m. Tsin.«