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Mas-
‚rom-
men
ent-
stär-
sSmus
Ent-
nag-
tab,
irke
Torsion eines Drahts:
Ueber die Beziehung des Magnetismus zu dem mechanischen Verhalten des Eisens. 61
Magnetisierung von Eisen
und Stahl:
gebracht, welcher zwischen A und B
liegt, so bedarf man, um ihm wieder
die Torsion B
den Magnetismus B
zu geben, von neuem nahezu der
Kraft b.
Stromstärke b.
Hierbei kann A auch Null sein, und
B grösser oder kleiner als A.
Erkl. 147. Vorstehend angegebene Ana-
logien zwischen der Torsion und der Magneti-
sierung machen es sehr wahrscheinlich, dass
die Magnetisierung durch Aenderung der Lage
der einzelnen Molekule des magnetisierbaren
Körpers bedingt ist. Diese Analogien bestärken
somit die in Antw. auf Frage 33 und 84 erwähnte
Theorie der Magnete.
Frage 93. Welche Sätze wurden für
die Aehnlichkeit der Einwirkungen von
Erschütterungen auf die Torsion eines
Drahts und der Einwirkungen von Er-
schütterungen auf den Magnetismus
eines Stabs aufgestellt?
Antwort. Die Wirkungen von Er-
schütterungen auf den Magnetismus
eines Stabs sind ganz analog den Wir-
kungen von Erschütterungen auf die
Torsion eines Drahts. Dies ergibt sich
aus der folgenden Zusammenstellung von
Wiedemann :
Einwirkung von Erschütterungen
auf die Torsion eines
Drahts:;
auf den Magnetismus
eines Stabs :
1). 1). Erschütterungen während der 1).
Einwirkung eines
tordierenden Gewichts
vermehren
die Torsion eines Drahts.
2). Die permanente Torsion 2).
des Drahts
; nach Aufhebung
des tordierenden Gewichts
magnetisierenden Stroms
den Magnetismus eines Stabs.
2). Der permanente Magne-
tismus eines Stabs
des magnetisierenden Stroms
wird dagegen durch Erschütterun-
gen vermindert.
oO
3). Ein tordierter und dann 3).
detordierter Draht
verliert je nach
Detorsion
3). Ein magnetisierter und
dann entmagnetisierter Stab
der Grösse der
Entmagnetisierung
durch Erschüttern noch mehr
von seiner Torsion
von seinem Magnetismus
oder erhält von neuem
Torsion.
Magnetismus.