GESCHICHTE DER RENAISSANCE IN ITALIEN
Von JACOB BURCKHARDT. Vierte Auflage. Bearbeitet von Prof. Dr. HOLTZINGER.
Mit 310 Abbildungen. Geheftet M.12.—, gebunden M. 15.—
„Mit ebenso korrekter als vielseitiger Gelehrsamkeit verbindet Burckhardt das empfänglichste und auf das
feinste ausgebildete Auge für die Kunst. ... In raschen, treffenden Zügen schildert er die Anfänge der
Renaissance-Baukunst in Italien, führt uns dann auf ihren Höhepunkt eınpor, von wo er auf den Verfall der
Renaissance und die Entstehung des Barock hindeutet.*“ Presse.
GESCHICHTE DES BAROCK IN SPANIEN
Von OTTO SCHUBERT. Mit 292 Abbildungen im Text und 1 Doppeltafel.
Geheftet M. 25.—, in Halbfranz gebunden M. 28.—
Der Verfasser dieses Werkes hat Spanien wiederholt bereist: er hat die großartigen Bauten des Landes nicht
nur genau studiert, sondern auch aufgemessen und bildlich dargestellt. Schubert hat hierin eine Riesenarbeit
geleistet und zugleich ein gewaltiges Material der Kunstgeschichte eingereiht. Nach dem Urteil eines hervor-
ragenden Kunstgelehrten ist seit Jahrzehnten keine so überraschende Erscheinung zu verzeichnen gewesen,
wie das vorliegende Werk.
EISENBAUTEN, IHRE GESCHICHTE UND ÄSTHETIK
Von Dr. ALFRED GOTTH. MEYER, Prof. an der Kgl. Techn. Hochschule in Charlotten-
burg. Nach des Verfassers Tode zu Ende geführt von WILHELM FREIHERR V.TETTAU.
Mit 93 Abbildungen im Text und 27 Tafeln in Tonätzung. Geh. M.15.—, geb. M. 16.—
„In diesem herrlich ausgestatteten Buche haben wir ein Werk vor uns, wie wir noch keins in der technischen
Literatur besitzen. Es ist der erste Versuch einer Betrachtung des 19. Jahrhunderts in der Stilgeschichte. Die
stilbildenden und stilhemmenden Kräfte des Eisens werden an typischen Großkonstruktionen so eindringlich
aufgezeigt, daß es sonderbar zugehen müßte, wenn aus diesem Buche, einem Muster moderner Kulturgeschichts-
beschreibung, nicht ein frischer, kunstfröhlicher Zug in die Reihen der Bauingenieure wehen sollte. An ihren
Werken werden wir’s erkennen, daß sie sich auf ihr Künstlertum besonnen haben, wenn sie Eisen, Maschinen,
Licht und Feuer in den Dienst des Schönen stellen.“ Industrieller Anzeiger.
VOLKSTÜMLICHE KUNST AUS SCHWABEN
Im Auftrag der Kgl. württ. Zentralstelle für Gewerbe und Handel herausgegeben von
Direktor PAUL SCHMOHL, Vorstand der Beratungsstelle für das Baugewerbe, unter
Mitwirkung von Prof. Dr. EUGEN GRADMANN, Kgl. Landeskonservator in Stuttgart.
Mit 511 Abbildungen in Tonätzung. In Ganzleinenband M. 25.—
Dieses Werk enthält eine von maßgebender Stelle bewirkte Sammlung der bemerkenswertesten baulichen
Motive und der schönsten Erzeugnisse des Kunsthandwerks, wie sie im Schwabenlande, meist schon aus
früheren Jahrhunderten überkommen, in gıoßer Fülle vorhanden sind. Es ist ein wahrer Formenschatz für
jeden Architekten, eine Fundgrube für Kunstgelehrte, ein Lustgarten aber für alle Freunde der Heimatkunst,
wie er herrlicher kaum gedacht werden kann.
Hervorragende Vorlagewerke für Künstler, Kunstgewerbeschulen, Kunstfreunde u.s.w.
Prof. Chr. Roth in München
PLASTISCH-ANATOMISCHER ATLAS zun stuniun
DES MODELLS UND DER ANTIKE. 4. Auflage. Folio. In Mappe M. 16.—
DER AKTSAAL 31 große Kunstblätter in Lichtdruck zum Studium des
° Nackten. 2. Auflage. Imperial-Format. In Mappe M. 31.50
SKIZZEN UND STUDIEN FÜR DEN AKTSAAL
30 Blatt Folio in Lichtdruck. In Mappe M. 21.—
„Gewissenhafte Treue und künstlerischer Schönheitssinn gehen hier Hand in Hand; ein erläuternder Text fördert
das Verständnis. Hyrtlin Wien schrieb an Roth: ‚Auffassung und Darstellung des künstlerischen Objekts sind
mir nie in so befriedigender und wohltuender Weise entgegengetreten, als in Ihrem wahrhaft klassischen Werke‘.“
Prof. Dr. med. Gustav Fritsch an der Universität Berlin
DIE/GESTALT DES MENSCHEN Mes
C. SCHMIDT für Künstler und Anthropologen dargestellt. Mit 287 Abbildungen im
Text und 25 Tafeln. 2. (wohlfeile) Auflage. In Leinenband M. 7.50
»... Fritsch gibt uns in vortrefflich klarer und einfacher Darstellung alles das, was der Künstler an anatomi-
schem Wissen nötig.hat... Knappe Textfassung, eine Fülle klarer und wohlgewählter Illustrationen und vor
allem ein sehr billiger Preis machen das Werk zur Anschaffung empfehlenswert.“ Malerzeitung.
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