ESS E
u
hi,
Die Theorie des Wechselstromes.
deutlich zeigt, die
Periodenteile als Ab-
szissen und die zuge-
hörigen Ordinaten.
Da nun der Satz
gilt, daß für einen be-
stimmten Zeitpunkt das
Gesetz von Ohm ssilt,
so erhalten wir durch
diese Kurve auch die
elektromotorische
Kraft.
AlsStromstärke
eines Wechselstromes
versteht man diejenige
mittlere Stromstärke,
welche in gleicher Zeit
Joulesche Wärme er-
zeugen würde wie der
Wechselstrom. Dem-
nach ist s2jalsor die
Stromstärke gleich der
Quadratwurzelausdem
Mittel von sämtlichen
Stromstärkequadraten.
Zum Messen verwendet
man das Hitzdraht-
Ampe£remeter oder das
Elektrodynamometer.
Die Spannung
(elektromotorische
Kraft) erhält man aus
der Quadratwurzel der
mittleren Quadrate der elektromotorischen Kraft(E.M.K.).
Geht ein Wechselstrom durch eine Leitung mit
erheblicher Selbstinduktion, so entstehen Extraströme,