Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

    
    
      
     
     
   
  
  
    
  
    
    
   
     
  
  
    
    
     
     
     
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Grundlagen für dynamoelektrische Maschinen, 
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Entsprechende Formeln gelten für die mittlere 
und wirksame elektromotorische Kraft. Bei 
Wechselströmen, deren Stärke eine einfache Sinus- 
funktion der Zeit ist, hat man z. B., wenn I die maxi- 
male Stromstärke ist, wie sie zwischen je zwei Wechseln 
einmal auftritt: 
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nern] 9606| une 
T II 
: T 
i, Sem >= 0'707 I 
V2 
Im = 0°9 I, 
und entsprechend für 
Das Zeitintegral nn induzierten Stromes nennt 
man Integralstrom, und anolog spricht man von der 
elektromotorischen Kraft E des Integralstromes; handelt 
es sich während dieser Zeit um das Entstehen oder 
Verschwinden des Stromes i, so ist E mit i propor- 
tional. 
3. Selbstinduktion. — Wenn in einem Kreise ein 
Strom geschaffen wird, so wird dadurch auch in ihm 
selbst ein Induktionsstrom erzeugt, der als Schließungs- 
strom nach dem Obigen die dem primären Strom ent- 
gegengesetzte Richtung hat; ebenso entsteht in ihm 
ein mit dem primären Strom gleichgerichteter Induk- 
tionsstrom, wenn man den letzteren unterbricht, ohne 
dabei auch den Schließungskreis zu unterbrechen. 
Diese Ströme heißen Extraströme, die bezügliche 
srscheinung aber Selbstinduktion. Sie hat zur 
l’olge, daß ein in einem Kreise aufirgend eine andere 
Weise entstehender Strom erst allmählich seine volle 
Stärke erreicht, bei raschem Wechsel der Induktion 
     
  
  
  
  
  
 
	        
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