Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

    
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34 Historische Entwicklung, 
lowsche Rad und die Maschine von Pixii, jenes ein 
elektromagnetischer Apparat, der Bewegung erzeugt, ei 
diese ein elektromagnetischer Induktionsapparat, welcher be 
elektrische Ströme liefert. | 
Andere historisch interessante Apparate dieser Art 
sind die Motoren von 
Sturgeon, DalNegro, 
Page, Bourbaise, Ja- 
kobi usw. sc 
Neun Jahre später 
als Barlow seinen Mo- 
tor, nämlich 1832, kon- 
struierte 2 Pix 00. 
Maschine (Fig. 11). 
Diese Maschine besteht 
aus einem um eine Achse 
drehbaren, aus mehreren 
starken Eisenlamellen 
zusammengesetzten 
Hufeisenmagneten und 
einen, damals Induktor, 
jetzt Anker oder Arma- 
tur genannten Körper, 
welcher fest angebracht 
istund über zweiweichen N 
Eisenkernen (in der Fi- I 
gurnichtsichtbar)Draht- n 
spulen trägt, die einen \ 
einzigen passend gewundenen Schließungskreis bilden. 
Wird nun der Magnet durch die Kurbel in Drehung 
versetzt, so übt er auf die Ankerwindungen eine 
doppelte Wirkung aus, eine direkte und eine in- V 
direkte, durch die Eisenkerne entwickelte. In dn Wn- | R 
dungen wird nämlich bei jeder Annäherung der Pole 
des Stahlmagneten ein Strom induziert, und die Eisen- 
kerne werden dabei vorübergehend zu Magneten, wo- 
tm m. 
  
  
 
	        
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