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Die Fortleitung und Theiluns des elektrischen Stromes.
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die blosse Einschaltung des Apparates und der Deri-
vation von einem Gesammtwiderstand =20 nicht,
denn die Stromstärke / ist in diesem Falle aus der
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Gleichung 100, [90230 abzuleiten, d. h. sie ist
— 4200, während sie im ersten Falle = 2200 war und,
um genügend für den Betrieb des zweiten Apparates
zu sein, —4400 sein müsste.
Man sieht also, dass man, um die nöthige Strom-
stärke zu erzielen, eine weitere Regulation von / vor-
zunehmen haben wird.
Wenn 7 verschwindend klein ist, ist diese Regu-
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lation wohl nicht so nothwendi und das Strom-
g,
theilungs-System des russischen Physikers Gravier,
welcher Maschinen von sehr geringem inneren Wider-
stande anwendet und diesen Widerstand noch dadurch
vermindert, dass er mehrere stromerzeugende Motoren
auf Quantität koppelt, wird sich wohl in Fällen, in
denen man Ströme von sehr geringer Spannung anwendet,
als ganz praktisch bewähren; für die Uebertragung
von grossen Kräften auf weite Entfernungen jedoch
kann man nicht Maschinen von verschwindend kleinem
inneren Widerstande benützen, sondern für die Ströme
von hoher Spannung, die zur Kraftübertragung nothwendig
sind, wird man Maschinen von verhältnissmässig grossem
Widerstande anwenden müssen. Der Werth von 7 wird
also in diesem Falle eine sehr bedeutende Rolle spielen,
und eine Regulirung von / ist folglich absolut nothwendig.
Es fragt sich nun, welches Regulirungs- und
Stromtheilungs -System wird sich in der Praxis am
besten bewähren?