136 Sprague’s und Fröhlich’s Ansichten
ändert sich die elektromotorische Kraft der Maschine
doch, wenn auch die Differenz der Potentiale an den
Endpunkten constant bleibt.
Betrachten wir nun eine Maschine, welche mit
einem äusseren Widerstand gleich dem inneren a,
einer gegebenen Geschwindigkeit und Grösse des Strom-
feldes, eine elektromotorische Kraft = Z# erzeugt;
nennen wir den äusseren Widerstand ar, d.i. eine
Function von 7, vom inneren, und lassen den Strom im
magnetischen Felde, unabhängig vom erzeugten Strom,
von der Geschwindigkeit oder von beiden, sich verän-
dern, in demselben Masse, als sich der äussere
Widerstand ändert, so dass die Differenz der Potentiale
in den Endpunkten constant bleibt. Betrachten wir
dann die Veränderungen in der elektromotorischen
Kraft (£E.MF Fig. 28) des Erzeugungsmotors, so haben
wir für zwei äussere Widerstandswerthe, 2 = dem
inneren und @r grösser oder kleiner als @, zwei Ströme:
E
a X
alt
daraus folgt
GC... Baltn). ZU
202. 022
Da aber unter den oben angenommenen Verhältnissen
für das Verhältniss der beiden Ströme auch die Gleichung
u elsarh
& AT Ad
oilt, so folgt durch Gleichsetzung von 1 und 2
oO
ur
he
ve
ut