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bei der elektrischen Kraftübertragung.
ökonomischer arbeiten, als kleine, und überall in der
Technik zeigt sich die Concentrirung der Kraft an
einem Punkte, von welchem aus sie dann vertheilt
werden kann, weit vortheilhafter als die Loco-Produc-
tion kleiner Mengen von Energie.
Neuen Beweis für die Leistungsfähigkeit grosser
Maschinen liefert eine Maschine des bekannten eng-
lischen Physikers G. E. H. Gordon, welche alle
bisher construirten Maschinen an Grösse übertrifft und
nach der Angabe des »Electrician« (Vol. IX, n. 24)
94 Percent der aufgewendeten Betriebskraft in Strom
umsetzt.
Das Totalgewicht dieser Maschine, welche haupt-
sächlich für die Incandescenz-Beleuchtung bestimmt
ist, beträgt nahezu 18 Tonnen. Die Armatur steht fest
und die inducirenden Magnete rotiren. Das Gewicht
der rotirenden Magnete beträgt 7 Tonnen. Der Durch-
messer der Scheibe, an welcher die Magnete befestigt
sind, ist 8 Fuss 9 Zoll (englisch).
Eine genaue Beschreibung der Maschine würde
hier nicht am Platze sein, da die Construction der
Gordon’schen Maschine nicht zur Kraftübertragung
geeignet ist; dennoch haben wir dieselbe hier erwähnt,
weil die Anfertigung einer solchen gerade so wie die
der Edison’schen Maschine, Schritte in der rechten
Richtung sind, wie die günstigen Resultate der wieder-
gewonnenen Arbeitskraft beweisen, und besonders für
die Uebertragung der Kraft auf grosse Distanzen werden
in Zukunft Maschinen angewendet werden müssen, deren
Dimensionen die der gewöhnlichen elektrischen Ma-
schinen bei Weitem übersteigen.
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Japing. Elektr. Kraftübertragung. 12
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