bei der elektrischen Kraftübertragung.
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en Zur Untersuchung der Richtigkeit dieses Satzes (|
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g
tig wurden drei Drähte von verschiedenem Durchmesser
gS- und gleicher specifischer Leitungsfähigkeit ausgewählt,
ch auf jeden wurde etwas Bienenwachs geklebt, das bei einer Il
en Temperatur von 136° Fahr. schmilzt; die Temperatur IN
Se- der umgebenden Luft betrug 64° Fahr. Der Strom wurde || 0
es nun durch einen der Drähte geleitet und in längeren ||
he Pausen, um stets die Maximalerwärmung zu erhalten, |
ate durch Ausschalten kleiner Widerstände so lange ver-
er- stärkt, bis eine Stromstärke erreicht war, durch deren I)
he Erwärmung das Wachs eben flüssig wurde. Die Be- |
tzt stimmung der Stromstärke wurde mittelst eines Tan- |
vie genten-Galvanometers vorgenommen. In gleicher Weise |
10- wurde mit den beiden anderen Drähten verfahren. Die I
Versuchsresultate sind aus folgender Tabelle ersicht- |
ch Se i Be ı
lich. It C=.aD:, dann muss der Quotient —, für
ıte : = D3 |
ht- alle Drähte der gleiche sein. Ist dagegen, wie vielfach |
ng angenommen wird, C—= a.D?, dann müsste der Quotient
— e constant sein. Für C=aD ergiebt sich — als I
ne 2° ’ D I
nd “ constant. Folgende Tabelle diene zur Vergleichung ii
ist. dieser Quotienten.
ter D C & E G |
er: Mm. 2 > D? I)
nal 0581 0989 229 |
? 1'22 2:304 1'888 1709 1548 I
1:58 3026 1915 1'523 1'212 IN
Die Versuche zeigten bestimmt, dass die einer be- I
stimmten Erwärmung entsprechende Stromstärke nicht ||
(1) dem Drahtquerschnitt proportional ist, ebensowenig dem I
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