bei der elektrischen Kraftübertragung.
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lie Schlingen # gebogen, die in entsprechende Vertiefungen I
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.d, | der Schwelle c unter die Contactplatten e gelegt werden.
ng | Von den Contactplatten wird der Strom durch zwei I)
lk auf denselben laufende Contacträder aufgenommen, |
ch deren je eines vorn und hinten am Wagen angebracht \
7 ist, so dass mindestens immer eines mit einer Contact- |
in- platte in Berührung ist. Die Rückleitung des Stromes
ck
les
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Dei
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In-
er- erfolgt durch die gegenüberliegende Laufschiene wie
le gewöhnlich.
igt Eine Isolationsmethode, die sich seit ihrer Ein-
de führung in der Praxis für Telephonleitungen gut
ler bewährt hat, ist die in Capitel V beschriebene des
um ‘ Amerikaners Brooks, welcher eine grosse Anzahl von
ten mit trockener Jute umwickelten Drähten durch eine mit
gS- Petroleumöl gefüllte Metallröhre führt. Diese Isolation ist
lle freilich nicht so gut wie eine Guttapercha - Isolation,
aber dennoch sehr zufriedenstellend. Die Metallröhren,