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Praktische Anwendungen der elektrischen Kraftübertragung. 207
zeigt, unter dem Tramwaywaggon befestigt. Der Wagen
selbst war 7:70 Mtr. lang, 2:25 Mtr. breit und 3'65 Mtr.
hoch und mit Imperiale versehen. Das Gewicht des-
selben sammt Motor betrug 5500 Kler., und führte der
Wagen 50 Passagiere (was das Totalgewicht auf etwa
9000 Klgr. steigerte), indem er mit einer Geschwindig-
keit von 17 Kilometer fuhr. Berechnungen zeigten sogar,
dass man die Geschwindigkeit auf 70 Kilometer per
Stunde hätte steigern können. Benützt wurde die Bahn
während der Ausstellung durch 84.000 Personen, welche
21.000 Francs Fahrgeld zahlten.
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Die Dampfmaschine, welche die Betriebskraft
lieferte, gab eine Arbeit von 20 Pferdekräften und der
mitihr verbundene Primärmotor warim Stande dieselben
zu absorbiren. Der Secundärmotor, welcher sich, wie
oben beschrieben, unter dem Waggon befand, war etwas
kleiner und durch eine Gall’sche Kette mit einer der
Axen verbunden, welche durchschnittlich 465 Touren per
Minute machten. Man liess die Dampfmaschine nur etwa
mit einer Stärke von 17 Pferdekräften arbeiten und
erhielt ungefähr 8 Pferdekräfte wieder. Dieses Resultat ist,
wie man nach dem Studium der vorhergehenden Capitel
dieses Bändchens wohl einsehen wird, kein besonders