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Praktische Anwendungen der elektrischen Kraftübertragung. 217
Ring in einem Kreise arrangirt. Verbindet man den
ersten und den letzten Contact mit:den Enden einer
elektrischen Leitung, mit einem Stromerzeuger, so geht
der Strom durch alle Spulen der Reihe nach: verbindet
man sie aber z. B. mit der siebenten und neunzehnten,
so geht der Strom nur durch die dazwischenliegenden
Spulen. Zur Verbindung einer Spulensection mit der
Stromquelle dienen zwei radiale Contactarme oder
Bürsten, welche auf die gewünschten Contacte unab-
hängig von‘ einander eingestellt werden. — Wird nun
ein elektrischer Strom durch eine Spulensection geleitet,
so zieht dieselbe den auf dem Amboss ruhenden
Hammer zu sich herauf und hält ihn, bis der Strom
wieder unterbrochen wird, worauf er auf den Amboss
herabfällt und einen Schlag auf ein etwa dazwischen
selegtes Schmiedestück ausübt. Jeder Oeffnung und
Schliessung eines Contactes entspricht also ein Hammer-
schlag, und lässt sich nach kurzer. Uebung mit dem
elektrischen Hammer vielleicht besser arbeiten als mit
dem Dampfhammer. Beim Schliessen des Contactes
fliegt der Hammer zuerst über seine Ruhehöhe hinaus
und. man hat daher eine höhere. Fallhöhe, wenn man
in diesem Augenblicke den Contact unterbricht. — Auch
mit diesem Hammer kann das bekannte Experiment,
Aufknacken einer Nussschale, ohne den Kern zu zer-
stören, ausgeführt werden. —
Ein elektrischer Krahn, dessen ‘Wirkung durch
das Spiel mehrerer in einander greifender Zahnräder
hervorgebracht wird, ist dem englischen Elektriker
Herrn Hopkinson vor Kurzem patentirt worden. Die
Construction desselben ist aus Figur 42 deutlich er-