Anhang.
übrig blieben. Hieraus ergiebt sich der theoretische Effect
den die Maschine hätte leisten können, zu:
: 22. 0r0.%615
Bei —— —= 313 K.m. s,,
381 9:81
während bei directer Messung mit einem Prony’'schen
Zaum 38 K. m. s. gemessen sein sollen.
Schlagen wir nun den Verlust durch Magneti-
sirungsarbeit des Ringes, Foucault’sche Ströme, Reibung
zu 8°/, an, was in Anbetracht der 1500 Touren nicht
hoch sein dürfte, so ergiebt sich der wahrscheinliche
Werth des Effectes zu 288 K. m. s. anstatt zu 38.
Der am Krafterzeuger aufgewandte Effect. in
Volt-Amperes ist
Ex = 850 Volts X 05 Amp. = 425 Volt-Amperes.
Bei der Berechnung des Verlustes in der Leitung
ist zu berücksichtigen, dass in Folge mangelhafter
Isolation ein Stromverlust von 3°/, stattfand. Es betrug
sonach die Stromstärke in Miesbach 0'515 Amperes.
Der Effectverlust in der Leitung berechnet sich auf
Er = 2449 Volt-Amperes.
Der Effect im Stromerzeuger ist, da der Wider-
stand 470 Ohms und die Stromstärke 0'515 Amperes
beträgt, gleich
Es = (0:515)?. 470 = 1249 Volt-Amperes.
Der Stromerzeuger erzeugt also einen elektrischen
Effect von
Er = 244°9
Es: = 1246
2.1945
Rechnen wir hierzu noch 10°/, für Effectverlust durch