14 Naturkräfte und Krafterzeugungs-Maschinen,
grosser Vorliebe für elektrische Kraftübertragung zu
Beleuchtungszwecken etc. angewandt, und wenn einmal
rationelle und ökonomisch befriedigende Darstellungs-
methoden für das, mit einiger Berechtigung als »Brenn-
stoff der Zukunft« bezeichnete Wassergas aufgefunden
sind, dürften Gasmotoren von der allergrössten Be-
deutung für die Zwecke elektrischer Kraftübertragung
werden. Von den verschiedenen Systemen eignet sich
besonders Otto’s Motor zu Ausführung in grösserem
Massstabe; doch findet nur für je zwei Stösse des Pistons
eine Explosion statt und die Bewegung ist daher eine
sehr unegale; die Otto’schen Motoren mit zwei
Cylindern, welche eine Arbeit von 25 Pferdekräften
erzeugen, sind allerdings brauchbarer.
Diejenigen Gasmotoren, welche sich vielleichtnoch
am Besten für den Betrieb elektrischer Motoren eignen,
sind die Clarke’schen, in denen für jede Umdrehung
je eine Explosion stattfindet. Diese Motoren arbeiten
recht regelmässig, wie man auf der Pariser Ausstellung
sehen konnte, wo ein solcher eine Arbeit von 10 Pferde-
kräften entwickelte.
Von kinetischer Energie kommt für unsere Zwecke
nur die lebendige Kraft der Luftströmungen, der Wind,
und die Bewegung des Wassers in Frage. Erstere wird
ausgenützt durch Anwendung von Rädern, welche einen
Theil der lebendigen Kraft des gegen sie stossenden
Windes aufnehmen und auf eine dadurch in Umdrehung
versetzte Welle übertragen. Da die Richtung des Windes
eine veränderliche ist, muss die Unterstützung des Rades
um eine verticale Axe drehbar sein, um .das Rad jeder-
zeit in die günstigste Stellung gegen den Wind bringen
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