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welche sich für elektrische Kraftübertragung eignen. 19
be- Verbindung zwischen den beiden Motoren eine innige
ie und unveränderliche ist. Treibriemen sind nicht anzu-
iche wenden, wo es sich vermeiden lässt, da eine jede Ver-
en schiebung des Treibriemens eine Variation des Stromes
sich der elektrischen Maschinen verursacht. Am besten ist
igen es, womöglich die Axe des Elektromotors mit dem Be-
Ver- triebsmotor direct zu verbinden, und die direct wir-
din kenden Dampfmaschinen kommen für die elektrischen
wir Motoren immer mehr und mehr in Anwendung.
iufig So hat Edison seine grossen Maschinen mit den
hen. Dampfmaschinen auf einem und demselben Sockel ver-
cten einigt und auch Maxim hat eine Maschine construirt,
Sser welche mit seiner Dynamomaschine direct verbunden
zum ist und als ein Typus derartiger direct verbundener
Iten. Maschinen gelten kann. Die Maschine (Fig. 1) besitzt,
der wie die »Zeitschrift für angewandte Elektricitätslehre«
die (Bd. IV., Nr. 13) angiebt, zwei in derselben Ebene auf-
dass gestellte Cylinder, von denen je einer auf der einen
im und anderen Seite der Welle liest. Mit der letzteren
inS- sind sie in solcher Weise verbunden, dass beide sich
gleichzeitig nach derselben hin- und von ihr fortbewegen.
inen Auf diese Weise ist es erreicht, dass der Schwerpunkt
Tur- der rotirenden Theile innerhalb der Wellenmitte liegt.
ıcht; Die Tangentialkraft des einen Stückes hebt also die
ıtale des andern auf. Ebenso wird auch der Lagerdruck
an theilweise beseitigt. Diese Eigenschaften ermöglichen
ab- eine grosse Rotations-Geschwindigkeit der Maschine,
Der Cylinder-Durchmesser beträgt 125 Mm., der
Mo- Kolbenweg 75, die Rotations-Geschwindigkeit 1000 Um-
elek- drehungen per Minute. Der Regulator ist am Ende der
‚ die Kurbelaxe befestigt, welche zu diesem Zwecke über
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