vin-
net-
nen
\du-
ung
ung
jese
ine
ird.
sen,
sich
eln,
zu
Ka
‚ber
sers
ser-
als
nde
sam
/or-
sser
die
ish
me
uns
Elektr. Maschinen zur Stromerzeugung u. Elektromotoren. 25
Drahtwindungen einer elektromagnetischen Maschine,
so leistet er, indem er diese in Bewegung setzt, wieder
mechanische Arbeit, für welche dann im Schliessungs-
kreis die entsprechende Wärmemenge verschwindet.
Bezüglich der Leistungen und Anwendungsfähig-
keit für unsere Zwecke der zahlreichen Constructionen
elektrischer Maschinen verweisen wir zunächst auf den
Fundamentalsatz, dass Energie niemals verloren gehen,
sondern nur in eine andere Form umgesetzt werden
kann und dass deshalb, mag man eine elektrische Ma-
schine anwenden, welches Systems man auch will, stets
die ganze vom Motor abgegebene mechanische Energie
in Energie elektrischer Ströme umgesetzt werden muss
Nun geht aber in Wechselstrom-Maschinen, deren Ströme
durch Commutatoren gleich gerichtet werden müssen,
stets ein beträchtlicher Procentsatz des Stromes eben
durch den Commutator verloren und dann nützt sich
der letztere durch die an ihm stattfindende Funken-
bildung sehr rasch ab, wodurch dann Betriebsstörungen
verursacht werden; es dürfte deshalb im Allgemeinen
rathsam sein, für Zwecke der elektrischen Kraftüber-
tragung Maschinen vorzuziehen, welche continuirliche
Ströme erzeugen und daher oben erwähnte Mängel
nicht zeigen.
Ferner hat die Erfahrung gelehrt, dass dynamo-
elektrische Maschinen den magnetelektrischen gegenüber
grosse Unvollkommenheiten besitzen, für die eine radi-
cale Abhilfe bis jetzt noch nicht gefunden wurde. Da
nämlich der Magnetismus der inducirenden Magnete
von der in den Armaturspiralen entstehenden Strom-
stärke und diese wieder von der Rotations-Geschwindig-