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Theorie der Umwandlung des Stromes in Arbeit.
ist, in welcher Gleichung / die Intensität, Z die elektro-
motorische Kraft und R den Gesammtwiderstand der
Leitung bezeichnet, so lässt sich die Richtigkeit der
Gleichung
JR
aus folgender Tabelle erkennen, welche die verhältniss
mässigen Leistungen einer gewissen Anzahl von auf
Quantität gekoppelten galvanischen Elementen ver-
anschaulicht.
= Intensität |.
Gesammt- ee Zinkverbrauch
Anzahl re : des ee 5 2
widerstand i in jedem Ele- Gesammt-
der ir Stromes u En
Elemente San s E mente PrOPOT- | Zinkverbrauch
Leitung a tional zu Z
UR
1 1 1 1 1
2 L' 2 2 re (2X 2)
3 1 > 3 9 RX 3)
4 t 4 4 15 (4 4
f
Aus dieser Tabelle erhellt, dass, da in einem jeden
Flemente der Zinkverbrauch oder die auftretende Wärme
die Hälfte herab, so zeigt es sich, dass man, um dies zu erreichen,
noch einmal dieselbe Drahtlänge einschalten und sonach den Wider-
stand verdoppeln muss. Die Stromstärke steht sonach im umgekehrten
Verhältniss zum Widerstand des Schliessungskreises. Andererseits findet
man, dass bei gleichbleibendem Widerstand des Schliessungskreises die
Stromstärke doppelt so gross wird, wenn man zwei gleiche Elemente
nach Art der Volta’schen Säule miteinander verbunden wirken lässt, wenn
man also die »elektromotorische Kraft«, welche die strömende Elek-
tricität durch den Schliessungskreis treibt, verdoppelt. Es ergiebt sich
sonach das nach seinem Entdecker benannte Ohm’sche Gesetz:
Die Stromstärke steht im geraden Verhältniss zur elektromotorischen
Kraft und im umgekehrten zum Widerstand, oder: Die Stromstärke ist
leich der elektromotorischen Kraft, dividirt durch den Widerstand
Oo
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