nden
man
wird
auf
zwei
und
TOM-
(Ge-
as
'anze
Theorie der Umwandlung des Stromes in Arbeit. AT
d. h..Z/ ist ein Maximum in einem Stromkreise, in
welchem von dem Strome keine Arbeit verlangt wird.
Je mehr jedoch der Werth für Z wächst, desto mehr
wird der Werth für / abnehmen. Doch wird diese
Abnahme eine bestimmte Grenze nicht überschreiten
können, das Maximum für Z wird also eintreten, wenn
IN ARTS
d. h. wenn
Herr :
Es, IST.
AR
Io
In diesem Falle wird =-. —
SER. 2
sen. d.h
wenn Z sein Maximum erreicht, so wird die Inten-
sität des Stromes nur die Hälfte derjenigen sein, welche
der Strom hat, wenn Z = oist. Man kann dieses so
ausdrücken, dass in jedem gegebenen Falle die Inten-
sität / gleich der Intensität /, ist, von der man eine
gewisse Quantität 2 in Abzug bringen muss, die sich
nach dem Werthe von Z richtet, d. h.:
I=h—i
und da /, — =
R
ist, so erhalten wir, wenn wir statt z
#
R Setzen,
a oh es x
R R Re
Daraus erhellt, dass x, da es eine Verminderung
der elektrischen Kraft des Stromes andeutet, sich wie
eine elektromotorische Gegenkraft verhält, die
man mit e bezeichnen kann. (Vgl. Glaser, Die elektrischen
Maschinen. Cap. V. [Elektrotechn. Bibl. Bd. I. ])
nn en