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Kraftübertragung auf grosse Entfernungen.
Weise das Gewicht der eine halbe Meile langen Leitung
mit 602, d.h. mit 3600 multipliciren müssen, und dieses
enorme Gewicht würde natürlich eine Kupfermasse
repräsentiren, deren Kosten die Kraftübertragung auf
30 engl. Meilen ganz unmöglich machen würden, wenn man
nur je eine Maschine an jedem Ende dieser Leitung ver-
wenden könnte. Nun unterliegen aber die Leiter der
Elektricität nicht denselben Bedingungen wie eine Röhre,
welche wägbare Flüssigkeit fortführt, deren Widerstand
sich im Quadrate der Geschwindigkeit des Fliessens
vergrössert. Im Gegentheil, es ist ohne alle Bedeutung,
wie gross die Summe von Kraft ist, die man durch die
elektrische Leitung fortpflanzt; man kann denselben
Leitungsdraht für die Uebertragung der Kraft von einer
beliebig grossen Anzahl von Maschinen verwenden, ohne
dadurch gegen das vorgeschriebene Widerstandsver-
hältniss zu verstossen. Die einzige Grenze für die Ver-
mehrung der Anzahl von Maschinen wird die durch
die zunehmende Stromstärke in der Leitung entstehende
Wärme sein. Man hat, um die Leitungsfähigkeit eines
grossen elektrischen Conductors bedeutend zu vermehren,
vorgeschlagen, demselben die Form einer Röhre zu geben,
durch welche kaltes Wasser fliesst; es sollte dadurch
eine locale Anhäufung von Wärme vermieden werden.
Uebrigens wird nach einer Berechnung von Sprague
diese Wärme, selbst bei Anwendung von Primär-
maschinen, die 1000 Pferdekräfte erzeugen, in der Leitung
nicht mehr als 72 Pferdekräfte repräsentiren, welches der
von 15 Pfd. Kohle per Stunde erzeugten Wärme ent-
spricht, und vollständig ungenügend wäre, den Leitungs-
draht, welcher in dem erwähnten Falle ein Gewicht