Nebenschlussmäschinen.
Inwieweit die hierdurch dargestellte gerade Linie
den thatsächlichen Verhältnissen entspreche, haben wir
oben bei Betrachtung der Fig. 69 gesehen und werden
wir später nochmals untersuchen; jedenfalls ist so viel
einleuchtend, dass, da die obige Gerade nicht durch den
Anfangspunkt geht, ihre Giltigkeit erst bei einem ge-
wissen Werthe der unabhängigen Variabeln beginnt,
während bis dahin eine vom Anfangspunkt‘ ausgehende
und in jene Gerade übergehende Curve zu substituiren
ist — genau so wie bei der Stromcurve der Haupt-
schlussmaschine.
Die rechte Seite der Gl. (18) setzt sich aus zwei
Gliedern zusammen, für welche man auch hier wieder
die beiden, den Magnetismen 1 und n entsprechenden
Werthe der betreffenden, für den Magnetismus mass-
gebenden Grösse, also hier der Polspannung, einsetzen
kann. Man erhält dann
0 — a = Al,
wo e,, mit p durch die Beziehung
a (18)
?
verknüpft ist.
Für die einzelnen Grössen erhält man nunmehr
folgende Ausdrücke:
; fm ei, 3 fn wea eu,
% en en (Be m -
w Waa ® w Ws, ws
Ffm: Wr ei,
%a nie E : Mr ausleihen ee
ZI ZW, (19)
a > Ww 20
E=fn — e,- e=fn —- — a,
Waa