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106 Die Anwendung der Lampen.
hat Siemens dem Bleipfropfen Fig. 35 eine Vertiefung n
gegeben, welche in der Bleischaltung Fig. 38 auf den
Zapfen n passt. Zapfen und Loch erhalten je nach der
Stärke des Bleistreifens sieben verschiedene Stellungen,
so dass immer nur ein gewisser Pfropfen darauf passt.
Der Bleistreifen, welcher mit seinen Enden aus dem
Gypspfropfen hervorragt, bildet zwischen N und P die
Leitung,
Bleistreifen,
sollen, pflegt man nicht mehr in runden Pfropfen unter-
die für mehr als 100 Lampen dienen
Fig. 39.
zubringen, sondern man befestigt sie in geeigneten
Fig. 39. Die Drähte der Leitungen
Klemmen, wie z. B. in
hrauben C und D, während der
ndigen hier in den Sc
Bleidrahtt G durch die Schrauben A und B fest
MO
oeklemmt wird.
Eine andere 8,
beschriebenen wesentlich abweic
Von der Thatsache ausgehend, dass <
Bleistreifen nic
man sie sehr genau bemisst, zu früh
der Genannte durch ein mechanisches
sichere Function der Bleistreifen bis
Einrichtung, welche von den zuvor
ht, hat Cockburn erdacht.
lie gewöhnlichen
ht immer exact schmelzen oder, wenn
schmelzen, hat
Hilfsmittel die
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