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uf den
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ungen,
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s dem
P die
dienen
unter-
nn zuvor
erdacht.
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Procent
Die Anwendung der Lampen. 107
Genauigkeit erzielt. Die Bleidrähte sind mit ihren Enden
Fig. 40 um messingene Ringe geschlungen und daran
festgelöthet. In der Mitte jedes Bleistreifens ist ein
kleines Bleigewicht fest-
Fig. 40.
on das so be-
messen ist, dass es bei
Eriestr Temperatur
des Drahtes denselben
durch seine Schwere
zeitigzerreisst.InFi ig.41
ist die Verwendung des
I
Bleistreifens in der Blei-
a
I,
schaltung dargestellt. |
ji
Damit die Streifen auch |
bei grösseren Strom-
stärken sicher wirken,
EEE ECaLEaEBEETeN
wendet man nicht nur
inenDrahtvon entspre-
la Querschnitt
an, sondern es werden
deren mehrere neben-
einander geschaltet. *)
Vielfach, besonders
in England, gebraucht
man auch ganz dünne
Streifen aus einer Zinn-
EEE EEE EN EETRTERZIENEE egsa:
legirung, von welchen
ıehrere unter Zwischenlegen von Glimmer zu einem
Schmelzstreifen vereinigt werden. Es ist en s die Con-
a
struction von Hedges in London, welcher diese Schmelz-
z
Siehe „Electrical Review”, London 1888, S. 124 und 137.