Die Herstellung der Glühlampen. 34
galvano- und damit Hand in Hand gehende Verbesserung. Wie
n aufzu- Vieles auf diesem Gebiete noch zu ergründen und zu
äparırens verbessern ist, habe ich gelegentlich in verschiedenen
ar g > kleinen Abhandlungen im „Centralblaitt für Elektro-
chen als technik” 1888/39 gezeigt.
räparatur Zunächst befestigte Edison seine Fäden auf gal-
in dem vanoplastischem Wege, indem er den Faden am Ende
len kann. breit gestaltete, ihn zwischen am Ende fa chgeklopften
Kohlen- Kupferdraht einklemmte und darauf Kupfer nieder-
lühlampe schlug, wie ich dies in der „Elektrotechnischen Rund-
urch drei schau” 1884 genauer mit Zeichnungen erläutert habe.
en Fäden Edison war damals nämlich der Ansicht, dass nur der
welchen Faden gut hielte, welcher vor dem Befestigen nicht
kommen präparirt sei, er war also, um das trüher schon ge-
: mit den schilderte Brechen der Fäden zu verhindern, genöthigt,
den Faden am Ende sehr kräftig zu machen und aus-
gezeichnet zu befestigen. Mit der Zeit, und zwar mit
der Verbesserung der Quecksilberluftpumpen und so
tructions uch mit deı Verbesserung des Vacuums, fand man
mit den edoch, dass dieser galvanoplastische Niederschlag Luft
. mit den enthält, die man durch kein Mitte] ganz entfernen kann,
ndert. Es weıl der Knoten eben nicht ; ‚um Glühen in deı Lampe
gen Fabri- zu bringen ist, ohne den Faden selbst zu gefährden
ine Rolle, Man sann also auf ein Mittel, welches zwar ebensogut
aucht hat, lie Verbindung herstellt. jedoch den beregten Uebel-
n bei vor stand gar nicht oder doch in geringerem Masse besitzt
uch heute Um diesen Zweck zu erreichen, hat man haupt-
der Fabri- sächlich zwei Wege eingeschla ıgen: Zunächst verstärkte
zu einen man die Fäden an den Enden durch Aufschlagen von
ormen ge Kohlenstoff, indem man nur die Enden in einem ver-
alles Neue dünnten Gase zum Glühen brachte. Diese verstärkten
re 11 Enden wurden in die röhrenförmig gestalteten E
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