Die Verwendung der Accumulatoren,
a müssen, weil nur dadurch dem Stromverbrauch ent- I
te. sprechend die Dampferzeugung geregelt und die Kessel IN
tung nach Bedarf aus- und eingeschaltet werden. Dann aber I
a kommt zweitensin Betracht, dass bekanntlich die grossen hlı
Shen Dampfmaschinen vortheilhafter in Bezug auf Dampf- bzw. I
ame Kohlenverbrauch arbeiten als kleine Maschinen. Es ist ii
de. demnach an und für sich weder technisch, noch ökono- |
iche misch richtig, eine Anzahl grosser Maschinen durch
eine grössere Anzahl kleinerer Maschinen zu er- ii
wird setzen. ii
der Die Ungleichmässigkeiten in der Dampferzeugung Il
lich und damit die Unregelmässigkeiten im Gange der
un- Dampf- und Dynamomaschinen treten namentlich recht |
‚lien nachtheilig auf, wenn der die Dynamo treibende Motor 1
seinen Dampf von einer Arbeitsmaschine erhält, welche I)
"was im Fabriks-, Druckerei- u. s. w. Betrieb oft sehr un- h)
ssen regelmässig belastet ist, weil dadurch recht erhebliche !
hen Stromschwankungen entstehen und diese wiederum I
und Zuckungen der Lampen im Gefolge haben, unter Um-
der ständen ein Versagen der Lampen herbeiführen.
den. Des Weiteren wird in einer Anlage mit directem il
iner Maschinenbetriebe eine Reserve in der Kraftanlage, ji
heil- also in den meisten Fällen in der Dampfkessel- und hi
inen Dampfmaschinen-Anlage vorhanden sein müssen, um N
An- Betriebssicherheit zu garantiren. So wird, wenn der- I
den. artige Zufälligkeiten auch nur selten eintreten, das Ab- |
mit fallen eines Riemens, das Heisslaufen 'eines Lagers, der I
-elst Bruch eines Maschinentheils an der Dampf- oder I
elbe n Dynamomaschine, eine sofortige Betriebsstockung her- I
ent- vorrufen, so dass die zu beleuchtenden Räume dunkel |
bleiben.