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Ausgangsmaterialien.
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und -fuorid, zur Schmelze. Man geht) zunächst von Fluor-
verbindungen aus und lässt die Reaction nach folgenden
Gleichungen verlaufen :
Ab HH +53: N, S = A, 85 + 6 Na 7,.öoder
AL, F&.6 Na Ft 3 N, S= AL S; + 12 Na F, oder
AN I EN. S Al 8:8 N S- 6:07,
Das Natriumfluorid lässt sich durch Zugabe von
Aluminiumsulfat in Aluminiumfluorid zurückverwandeln.
Natriumsulfat geht durch Kohle in Natriumsulfid über. Das
Fluor bleibt in der Schmelze. Das Verfahren wird also
ein fortlaufendes, wenn man nur ständig Aluminiumsulfat
und Kohle zugibt. Die Wirkung des Kohlenstoffs wird
durch die des elektrolytisch abgeschiedenen Schwefels unter-
stützt. Das Aluminiumfluorid bedarf zu seiner Zerlegung
einer viel höheren ZMX als das -sulfid.?)
‘ine exothermische Reaction erzielt man°) auch gut
durch Einführung der Alkali- oder Erdalkalialuminate. Man
schmilzt Bauxit, Alkalisulfat und Schwefelverbindungen,
laugt das Rohaluminat aus, wobei man ein mehr oder
weniger basisches Salz erhält, dampft bis zur Dickflüssigkeit
ein, mengt mit Theer oder Kohle und erhitzt bis zur voll-
kommenen Trockne. Auf die zerkleinerte Masse lässt man
Schwefel-, Schwefeloxykohlenstoff- oder Schwefelkohlenstoff-
dämpfe so lange wirken, als noch Schwefelsäure- oder
Kohlendioxydentwickelung stattfindet. Das geschmolzene
Product wird elektrolysiert. A. H. Bucherer‘) erklärt auf
Grund früherer Versuche die Methoden von Peniakoff für
aussichtslos.
Ähnlich löst H. S. Blackmore?°) in Verbesserung
1) D. P. 89.143 vom 11. 7. 1895 ; E. P. 11.555 (1896). — 2) Vgl. S. 91.
— 3) D. P. 9.845 vom 24. 10. 1895. — *) Z. Elektroch. (1896) 2, 667.
— 5) F. P. 255.825 vom 24. 4. 1896; A. P. 605.458 vom 22.7. 1896.
Peters, Elektrometallurgie. I. 7