12, Zink.
troden stets von neuem zerlegt. Diese Übelstände werden
durch die schräge Lage der Zersetzungsretorte in Ver-
bindung mit einer besonderen Elektrodenconstruction
vermieden. Die schräge Lage der Retorte bedingt zu-
nächst, dass die Anoden oberhalb der Mittellinie der
Retorte, die Kathoden unterhalb derselben angeordnet
werden. Die Elektroden müssen ferner eine derartige
Gestaltung erhalten, dass die an der Unterseite der
Anoden abgeschiedenen Gasbläschen leicht an die Ober-
seite der Anoden gelangen können. Die Metalle müssen
leicht von der inneren, also oberen Seite der Kathoden,
an welcher sie ausge-
schieden werden, nach
der unteren Seite ge-
können. Zu
langen
diesem Zwecke dient
eine gitter- oder rost-
artige Gestaltung der
Elektroden. Jede Elek-
trode bestehtbeispiels-
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weise aus drei Kohlenstäben von kreisförmigem Quer-
chniit: "Die. Köhlenstäbei X, Rund dienen als
Anode, L, L! und L? als Kathode. Durch das Rohr D
kann ferner ein Porzellanrohr M eingeführt werden,
welches zum Beschicken des Ofens mit dem ge-
schmolzenen Elektrolyten dient. Die an der Anode
sich entwickelnden Gase (Chlor) steigen infolge der
schiefen Lage der Anode an dieser empor in den
von der Ofenwand und den Anoden eingeschlossenen
(Fig. 1) und gelangen dann durch den Ansatz D
Weise weiter
Raum R
in das Rohr E, von wo sie in beliebiger
geleitet werden. An den Kathoden Z, L! und ZL? scheidet
sich das Metall in geschmolzenem Zustande ab, tropft
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