Full text: Elektrische Strassenbahnen

   
6 Allgemeines. 
man in den engsten Straßen mit wenig U 
derartige Schwebebahnen anlegen kann. 
Die Untergrundbahnen haben sich 
typischen Formen entwickelt, teilweise als 
pllasterbahnen, die hauptsächlich 
der großen Städte verfolgen und sich nur 75—90 em 
unterhalb der Straßenfläche mit ihrer Decke befinden, 
im übrigen aber als gemauerte Tunnels ausgeführt 
sind, deren Decke aus eisernen Trägern mit dazwischen 
gewölbten Kappen besteht. 
An Plätzen, wo dies nicht möglich ist 
Röhrenbahnen ausgeführt, indem man in größeren 
Tiefen von 8—ı5 m unter der Straßenfläche, bezie- 
hungsweise unter Flußläufen, Tunnels vorgetrieben hat, 
die mit, aus einzelnen Stücken zusammengesetzten 
Röhren ausgekleidet sind und auf diese Weise dem 
Geleise Festigkeit und Abschluß gegen das umgebende 
Srdreich und Grundwasser bieten. Vereinzelt hat man 
auch Bergbahnen als Zahnradbahnen angelegt. 
Diese verschiedenen Typen von Bahnen, die 
lediglich dem Stadtschnellverkehr dienen und durch 
ihre Eigenart den Straßenverkehr entlasten, sind als 
> Unterpflasterbahnen« z.B. von der Firma Siemens & 
Halske in Budapest und teilweise auch in Berlin aus- 
geführt worden. Auch in Paris hat man ähnliche 
Einrichtungen bereits geschaffen. 
Elektrische »Hochbahnen« auf fortlaufenden über 
der Straßenfläche gelegenen Viadukten, die haupt- 
sächlich aus Eisenkonstruktion bestehen, findet man 
in Chicago, New-York, Berlin, Röhrenbahnen 
London. 
nterstützungen 
in zwei 
Unter- 
die Straßenzüge 
‚ hat man 
in 
Während die Straßenbahnen innerhalb der Ver- 
kehrszentren der großen Städte im allgemeinen nicht 
mehr wie 12km die Stunde machen dürfen, jedoch 
infolge des vielen Anhaltens, des großen Verkehrs und 
der unausgesetzten Reihenfolge elektrischer Wagen 
    
   
   
   
   
   
   
   
    
   
      
   
   
    
   
  
   
    
     
     
  
     
       
    
   
      
gewöl 
fahrer 
verkel 
Stund 
bahne 
Stund 
die Ve 
Z 
folge 
der E 
seine 
kosteı 
Anfah 
Damp 
geleg 
Absta 
etwa 
tioner 
müsse 
der E 
Wage 
bereit 
kann. 
gulieı 
Weis 
Betrie 
\ 
der I 
sie bi 
häsıo 
trısch 
für d 
diese 
wege 
7 
d 
einze
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.