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Betriebsapparate. 95
eben erwähnte Vorgang später, besonders bei starker Bean-
spruchung, sehr intensiv statt. Ist nun für die Ausdehnung
des Elektrolyten nicht genügend Raum vorhanden, so trittöee
entweder aus oder zerstört vollkommen das Elementgefäß. Die
Entgasungsvorrichtung allein genügt a18:6
nicht.
Zufolge der obigen Vorgänge und unter Umständen auch
zufolge des wechselnden äußeren Luftdruckes wird ein zäh-
flüssiger Elektrolyt nach oben getrieben, falls in den Elektroden
und Zwischenräumen nicht genügend Luft eingeschlossen ist,
die zufolge des inneren Druckes sich durch Kompression in ihrem
Volumen vermindert. Je nach der Beschaffenheit des Elektro-
lyten, der z. B. Sägespäne, eine feste harte Gipspaste oder einen
breiartigen Kleister enthält, wird das Entweichen und Ver-
halten der Gase sehr verschieden verlaufen. Man kann also
gar nicht allgemein sagen, welche Zusätze zu den Salzlösungen
am besten wären.
Da die Trocken-Elemente eine Entgasungsvorrichtung haben,
die Gasbildung und Ausdehnung des Elektrolyten sich nicht
beseitigen läßt, so muß durch eine entsprechende Konstruktion
unter allen Umständen dafür gesorgt werden, daß nicht etwa
Elektrolyt durch die Entgasungsvorrichtung austritt; d. h. es
muß Raum geschaffen werden, in welchem sich
der Elektrolyt ausdehnen kann, ohne aus den Elementen heraus-
zutreten oder sie zu zerstören. So einfach scheinbar die Fabri-
kation der Trocken-Elemente ist, so erfordern die oben gedachten
Umstände jedoch eine langjährige Erfahrung und
eingehende Beobachtung. Hierzu ist aber in den
Fabriken zuweilen wenig Zeit und zu wenig geschultes Personal
vorhanden. Man muß also in solchen Fällen geeignete Sach-
verständige zu Rate ziehen.
Es gibt allein in Deutschland etwa 400 Element-Fabriken,
jedoch wohl nur wenige, welche unter wissenschaftlicher Leitung
stehen. Wenn diese vielen Fabriken trotzdem immerhin Absatz
für ihre mitunter sehr mäßigen Erzeugnisse finden, so liegt
dies offenbar daran, daß es nicht allein schwer ist, die Güte
von Trocken-Elementen zubeurteilen, sondern auch darin,
daß die gestellten Ansprüche oft gering sind, oder bei vielen