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Aufstellung und Unterhaltung von Primärbatterien.
$ 7. Unterhaltung der Elemente.
1. KR apfer- Elemente
Die Unterhaltung der Kupfer-Elemente erstreckt sich haupt-
sächlich auf die richtige Speisung mit Kupfervitriol sowie auf
die Erhaltung der Füllflüssigkeit in der richtigen Höhe und
Beschaffenheit.
In dieser Beziehung sind namentlich folgende Punkte genau
zu beachten:
I. Um die Elemente möglichst lange im Gebrauche zu er-
halten, ist es vor allen Dingen nötig, daß das Nachschütten von
Kupfervitriol grade in dem Maße geschieht, wie der Verbrauch
es erfordert. Wird zu viel Kupfervitriol nachgeschüttet, so werden
Kupfervitriol und Zink ohne nutzbare Wirkung zersetzt, der Zink-
ring bedeckt sich mit dunkelbraunem kupferhaltigem Schlamme.
Wird dagegen zu wenig Kupfervitriol nachgeschüttet, so daß zu
Zeiten die blaue Färbung der Flüssigkeit ganz und gar verschwindet,
so wird die Zinkvitriolflüssigkeit durch den elektrischen Strom zer-
setzt: es schlägt sich Zink auf der Blei-(Kupfer-)Platte nieder
und das Element wird ganz unbrauchbar. Die Beschickung der
Elemente mit Kupfervitriol erfordert deshalb besondere Aufmerk-
samkeit. In Arbeitsstrom-Elementen ist sogleich nachzuschütten,
sobald der früher eingelegte Vorrat aufgelöst ist; in Ruhestrom-
Elementen muß am Boden des Glases stets eine kleine Menge
Kupfervitriolstücke vorhanden sein und die Flüssigkeit bis etwa
3 cm über dem Glasboden eine tiefblaue Färbung haben.
Bei aufmerksamer Beobachtung des Zustandes der Kupfer-
Elemente ist bald zu erkennen, in welchen Zwischenräumen und
in welchen Mengen Kupfervitriol nachgelegt werden muß, um die
Elemente in dem vorschriftsmäßigen Zustande zu erhalten. In
der Regel wird das Nachfüllen von 2 bis 3 mittelgroßen Stücken*)
Kupfervitriol in Zwischenräumen von 4 bis 8 Tagen genügen.
*) Das Kupfervitriol muß in Stücken von der Größe einer Hasel-
bis zu einer kleinen Walnuß verwandt werden. Das beim Zerkleinern
des Kupfervitriols oder beim Versand usw. sich bildende Grus ist unter
keinen Umständen zum Füllen der Elemente zu benutzen. Ist keine
Gelegenheit zu anderweitiger vorteilhafterer Verwertung vorhanden,
dann kann das Grus durch Anfeuchten und demnächstiges Trocknen
auf einem flachen Gefäß in größere Stücke vereinigt und so zum Füllen
der Elemente wieder verwendbar gemacht werden.
Io*