Full text: Elektrochemische Umformer [Galvanische Elemente]

    
  
  
  
    
    
   
  
  
  
  
   
   
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
   
  
  
  
   
   
   
    
    
‚hen Kohle 
d schlechte 
folge Oxy- 
ndteile des 
ıs. stärkste 
hutz gegen 
lektrolyten 
mit dem 
‘ht für die 
ler Schutz 
und sucht 
s der Ab- 
sen Zweck 
Erdwachs, 
Wasserglas 
Schwefel- 
irrt Dies 
noch nicht 
d leitende 
"ungen der 
ten, lassen 
hbar wäre, 
segen, teils 
bindungen, 
Bleisulfat 
daß solche 
Material- 
hnung ge- 
der Stark- 
dauernden 
chtungs- 
e kommen, 
Bedienung 
schäd- 
ungen seit 
en, zeigen 
Absatzweise Füllung. 173 
insbesondere die Patentschriften aller Kulturstaaten. Es dürfte 
nicht zu viel gesagt sein, wenn man behauptet, daß die meisten 
Erfindungen auf diesem Gebiete aus zwei Gründen wertlos 
sind: Entweder läßt sich der darin niedergelegte Erfindungs- 
gedanke technisch nicht durchführen oder der Betrieb wird zu 
teuer. Es sind eben nur möglichst einfache und billige 
Konstruktionen brauchbar. Den Zinkverbrauch ein- 
zuschränken, bezw. ihn dem theoretischen Werte nahe 
zu bringen gibt es, abgesehen vom Amalgamieren und der Zu- 
sammensetzung des Elektrolyten, nur ein Mittel, die 
Oberfläche symmetrisch einzuschränken. Wir 
werden hierüber später berichten. 
Es sind zahlreiche Apparate zur Erzeugung stärkerer Ströme 
im Handel. Wir wollen nachstehend die am meisten gebrauchten 
Konstruktionen kennen lernen. Sie haben Zinkelektroden und 
dagegen stehend Platten aus Kohle, Kupfer oder Kupferoxyd. 
Als Elektrolyt dienen Schwefelsäure und Chromsalze oder Alkali- 
lösung. Die Kupferoxyd-Elektroden lassen sich regenerieren. 
Bei schwefelsäurehaltigen Elektrolyten kann man durch Zirku- 
lation Tage lang Stromstärke und Spannung auf gleicher Höhe 
halten, ohne die Apparate zerlegen zu müssen. Man erhält dann 
also einen ähnlichen Betrieb wie beim Akkumulator und hat 
noch den Vorteil einer völlig unabhängigen Stromerzeugung 
ohne Ladedynamo. Man kann mit Starkstrom-Elementen auch 
Akkumulatoren laden, was mitunter vorteilhaft ist, weil bei 
einigen Elementen in der Ruhe unnützer Materialverbrauch ein- 
tritt. Bei solchen Apparaten muß man also in den Betriebs- 
pausen die Elektroden herausheben oder den Elektrolyten ab- 
lassen, während beim Akkumulator erst in Monaten eine Selbst- 
entladung stattfindet, falls er nicht gebraucht wird. 
2. Absatzweise Füllung. 
A. Nicht regenerierbare Apparate. 
Sehr wirksame und weit verbreitete Elemente sind die Zink- 
Kohlenbatterie, z. B. von Pfannhäuser (Bunsen-Elemente), 
und neuerdings das Element von Theod. Mann, das eine
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.