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Viel gebraucht, besonders für ärztliche Zwecke, ist das
Tauch-Element von Grenet (Abb. 72).*) Seiner Form
nach nennt man es auch Flaschen-Element. Zwischen
zwei festen Kohlenplatten befindet sich, ‘davon isoliert, eine
emporziehbare Zinkplatte. Als Elektrolyt dient Schwefelsäure
von 200 Be unter Zusatz von doppeltchromsaurem Natrium.
ine sehr leistungsfähige Form dieses Elementes werden wir
nachstehend von Theod. Mann kennen lernen, der besonderen
Wert auf geringen Zinkverbrauch bei hoher Leistungsfähigkeit
legte. Wir wollen jedoch zunächst darstellen, wie es möglich
ist, selbst bei säurehaltigen Elektrolyten, den Materialverbrauch
auf ein Mindestmaß zu bringen.
{
Der ökonomische Betrieb von Starkstrom-Elementen.
Während in der Schwachstromtechnik der Material-
verbrauch, wie zuvor erwähnt, für die meisten Zwecke
unberücksichtigt bleiben kann, spielt er in der Starkstrom-
technik, besonders für Beleuchtungszwecke oder Motorbetrieb,
eine nicht zu unterschätzende Rolle, besonders bezüglich des
Zinkverbrauches (den man bisher lediglich durch gutes
Amalgamieren einzuschränken suchte). Sobald es sich aber
darum handelt, mit einem Minimum an Material möglichst
konstänte Stromstärke ‚und. SpaaAnung...zu
leisten, mußte man auf konstruktive Mittel sinnen, den Zink-
verbrauch dem theoretischen Werte möglichst nahe zu bringen.
Dieses Ziel hat Theodor Mann durch Vergrößerung
der Kohlenoberfläche, insbesondere aber durch Ver-
kleinerung der wirksamen Zinkfläche,.durch-
aus erreicht.**) Durch Anordnung zahlreicher Rippen auf den
Kohlenplatten wurde die Kohlenfläche etwa um das
Doppelte vergrößert, de Zinkfläche aber durch An-
ordnung von Löchern dagegen im Verhältnis von I : 0.232 ver-
kleinert und hierdurch das Verhältnis der wirk-
*) Verschiedene Formen von Tauchbatterien sind abgebildet und
beschrieben in: ‚Konstruktion und Handhabung elektromedizinischer
Apparäte‘“ von Zacharias und Müsch, Leipzig 1905, S. 15—22.
**) S, D. R.-P. Nr. 164.308, Kl. 2ı b, vom 14. Oktober: 1902.