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3. Das M.-E. kann nach An-
leitung von jedem ungeschulten
Arbeiter zusammen- und aus-
einandergebaut und gewartet
werden.
4. Das M.-E. kann in kür-
zester Zeit ohne die geringste
Einbuße an seiner Leistungs-
fähigkeit von ungeschulten
Kräften auseinandergenommen
und wieder eingebaut werden.
5. Das M.-E. enthält keine
aktive Masse, die herausfallen
kann; infolgedessen ist während
des Betriebes — auch bei höch-
ster Beanspruchung — innerer
Kurzschluß unmöglich. Für
transportable Zwecke ist esohne
Änderung durchaus brauchbar.
6. Das:M.-E. gestattet zufolge
seiner Konstruktion jede Über-
anstrengung inbezug auf Strom-
menge und bleibt nachmehrstün-
digem und wiederholtem Kurz-
schluß durchaus leistungsfähig.
7. Der Hauptvorzug des M.-
%
E., der ihm die Überlegenheit
über den A. vollends sichert, be-
steht darin, daß es jede — zeit-
liche — Überanstrengung ge-
stattet und mit fortschreitender
Erschöpfung des Elektrolyten
— nurallmählich — in
seiner Leistungsfähigkeit nach-
läßt.
Absatzweise Füllung.
2II
3. Der A. erfordert zur Mon-
tage geschulte Kräfte und zur
Wartung und Wiederladung
elektrotechnisch ausgebildete
Leute. ar:
4. Der A. kann nur von ge-
schulten Kräften und unter be-
deutenden Unkosten — dann
aber unter Verlust der garan-
tierten Kapazität — auseinan-
dergenommen werden; mit an-
deren Worten: Der auseinander-
genommene A. hat nur noch
Bleiwert. ae
5. Der A. ist schon bei regel-
rechtem Betriebe durch Heraus-
fallen der aktiven Masse inneren
Kurzschlüssen ausgesetzt. Für
transportable Zwecke ist er nur
in besonders hergestellten Typen
einigermaßen brauchbar.
6. Der A. gestattet nur die
vorgeschriebene Entladestrom-
menge, Überanstrengungen ge-
fährden ihn in seinem Einbau,
und Kurzschlüsse zerstören ihn.
7. Der A. fällt nach seiner
garantierten Leistungszeit in
seiner Leistungsfähigkeit jäh
ab und erholt sich nach Über-
anstrengung nicht wieder. Ein
geschulter Wärter muß ängstlich
darauf bedacht sein, jeder zeit-
lichen Überanstrengung durch
rechtzeitiges Wiederaufladen
vorzubeugen.
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