Starkstromapparate.
statten eine vielseitige Benutzung desselben. Es werden die
beiden nachstehenden Größen geliefert.
Type LI: INEIE
| BER BER
Kapazität in Amp£re-Stunden . . ... | 15 30
Ba a : R normal . 0.5 I
Stromstärke in Ampere . . .J | ?
| "\maximal | 1.0 2
| - a1 . | 7 -
Größe der Glasgefäße, ca. mm || 150X55 180xX.60
oO J JJ
35 Br . | ö
|Ätznatron per Element In g 50 100
Gewicht per Element exkl. Füllmaterial 1) 500 g 700 g |
Das Heil-Element eignet sich, wie z. B. das Cupron-Element,
für den Betrieb kleiner Osramlampen. Während aber das Cupron-
Element infolge seiner großen Kapazität (50—400 Amperestunden)
mehr für stundenlaugen Dauerbetrieb zu empfehlen ist, so ist
das Heil-Element besser für kürzere Benutzung (wie z. B. in
Schlafzimmern, Korridoren, Kellern, Telephonkammern etc.) ge-
eignet. Wenngleich mit Heil-Elementen ein stundenlanger
Betrieb möglich ist, so sind doch die Unterhaltungskosten bei
dauernder Benutzung höher als beim Cupron-Element, weil
beim Heil-Element die positive Elektrode bei jedesmaliger
Füllung durch eine neue zu ersetzen ist. Bei mäßiger Benutzung
kommt dieser Faktor weniger in Frage, da hierbei eine Füllung
leicht %, Jahr und länger aushalten kann.
FB. Regenerierbare Apparate.
Um an Betriebskosten zu sparen, hat man zur Beseitigung
des Wasserstoffs regenerierbares Kupferoxyd verwendet. Cha-
peron und Lalande scheinen die ersten gewesen zu sein,
welche hiervon Gebrauch machten. Zunächst nahm man das
Kupferoxyd als loses Pulver, das auf dem Boden eines flachen
Kupfergefäß es lag, darüber befand sich die Zinkelektrode in
Form einer Spirale. Als Elektrolyt diente eine 30—40% ige
Lösung von Kali- oder Natronhydrat in Wasser. Um die Kohlen-
säure der Luft vom Elektrolyten abzuschließen und damit die
Bildung von sich ausscheidendem kohlensaurem Kali zu ver-
hindern, wurde eine dünne Schicht von Mineralöl oder Paraffinöl
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