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Einleitung.
Wo Licht ist, haben wir gewöhnlich auch Wärme. Während die
Wellen von Licht und Wärme sehr kurz sind, kennen wir elek-
trische Wellen von 3 mm bis zu mehreren Kilometern Länge
Die chemischen Strahlen machen über 800 Billionen Schwin-
gungen in der Sekunde, die Lichtstrahlen je nach der Farbe
450—800 Billionen, sie sind etwa 0°0004 mm lang. Die Wärme-
strahlen machen bis 500 Billionen Schwingungen und sind etwa
0:02 mm lang. Die elektrischen Wellen machen bis 80 Milliarden
Schwingungen. Ein Unterschied zwischen den verschiedenen
Strahlenarten ist nur bezüglich deren Wirkungen auf unsere
Sinnesorgane usw. vorhanden; sie sind ihrem Wesen nach jedoch
völlig eich Wir sehen also, daß alle Kräfte auf Bewegungen
der kleinsten Teile beruhen, ganz ähnlich wie bei den Luft- und
Wärmewellen. Mit dieser Erkenntnis gewinnen wir Übersicht
und Einheitlichkeit in den scheinbar so vielfältigen
und lange Zeit hindurch als verschieden erachteten Erscheinungen.
Nachdem wir diese allgemeine Anschauung über die Natur-
kräfte erlangt haben, wollen wir uns nunmehr mit der Elektrizität
und deren Folgeerscheinungen beschäftigen.
F# Daß der Stoff, den wir Äther nennen, ungeheure Arbeit
leisten kann, obgleich er so fein und leicht ist, liegt in seiner
eroßen Geschwindigkeit von 300.000 Kilometersekunden. Tesla
hat z. B. durch einen kleinen Kolben, der 15.000 Schwingungen
in der Minute machte, schwere Gewichte bewegt.
Die-R le ktri zweit.
Man eine bisher Reibungselektrizität, Berührungs-
elektrizität, Galvanismus, Induktionsströme, Magnetismus, Elek-
nn usw. Nachdem wir jetzt wissen, wie alle diese
Erscheinungen sich auf gemeinsamen Ursprung zurückführen
lassen, wollen wir nachsteher \d die Unterschiede kennen lernen.
Eine jede Kraft kann nur auf Bewegung
beruhen; Bewegung aber erzeugt Reibung und damit auch
Elektrizität. Bei jeder Bewegung in der Natur kommt auch
Äther in Bewegung, der je nach Umständen in verschiedener
Weise in seinen Wirkungen wahrnehmbar ist. All
leiten die Elektrizität mit abgestuften Unterschieden und je nach
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dem Drucke (der Spannung), welcher hierbei erzeugt wird. Die
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