Full text: Elektrochemische Umformer [Galvanische Elemente]

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Id Der Galvanısmus. 
*Fijsen Quecksilber Palladium 
Wismut Silber *Graphit 
Kobalt *Kohle *Braunstein 
Arsenik 
In den meisten Elementen sind die mit einem * versehenen 
Stoffe in Gebrauch. Silber und Platina sind zwar auch in Ver- 
wendung, aber für die meisten Zwecke zu teuer. 
Da es nicht gelingt, allen entstehenden Wasserstoff durch 
Sauerstoff in Wasser überzuführen, so ents teht in vielen Ele- 
menten ein Gasüberschuß, der entweicht und bei i verschlossenen 
Elementen durch entsprechende Öffnungen meistens abgeführt 
werden muß. Andererseits kommt es auch vor, daß sich zu viel 
Wasser bildet. Beide Übelstände müssen vermieden werden. 
Eine starke Gasentwicklung, die nicht abgeleitet werden kann, 
beschädigt den Verschluß, trei ibt bei Trockenelementen den Harz- 
verguß heraus und veranlaßt bei zu viel Wasser Austreten des 
Elektrolyten, was bei Trockenelementen eventuell Kurzschluß 
an den Ableitungen usw. veranlassen kann. 
Vielfach entstehen auch unlösliche Zinkverbindungen, zZ. B. 
Zinkoxychlorid, welche den Elektrolyten und die Elektroden 
durchsetzen bezw. bedecken, damit den Inneren Widerstand des 
Elementes erhöhen und dementsprechend auch die Strombildung 
verringern. Eingehende Untersuchungen hierüber sind noch 
nicht bekannt geworden. Die Patente auf galvanische Elemente, 
insbesondere Trockenelemente, lassen auch erkennen, daß viele 
Erfinder keine Ahnung davon haben, was not tut, welche Kon- 
struktionen zum Erfolge führen können und welche billig bezw. 
absatzfähig sind. Viele Patente lassen auf den ersten Blick 
ersehen, daß die darin beschriebenen Elemente viel zu teuer 
werden, also kaum verkäuflich sind. 
Nimmt man den Äther als aus den kleinsten Teilen den 
‚Elektronen‘ 
tronen umgebenen Atome des wägbaren Stoffes als ‚„lonen 
so können wir uns vorstellen, daß die Ionen bei elektrochemischen 
(galvanischen) Wandlungen durch Abgabe von Elektronen eine 
heftige Bewegung erzeugen, die wir als „elektrischen Strom 
bezeichnen. Te heftiger die Ionen sich bewegen, um so größer 
bestehend an, und bezeichnet man die mit Elek- 
     
  
   
   
   
   
  
  
  
   
    
   
    
   
   
   
    
   
   
   
  
   
   
    
   
   
     
    
  
  
  
  
  
  
     
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