Full text: Elektrochemische Umformer [Galvanische Elemente]

     
   
  
  
    
  
  
  
  
    
   
  
  
  
   
  
  
   
  
  
    
  
  
  
  
   
  
    
    
  
   
    
Der Galvanismus. 
durch eine poröse Scheidewand trennen und sie mit verschiedenen 
Elektrolyten umgeben, wie z. B. in dem Sauerstoff-Elemente von 
Becquerel (siehe Trait& elementaire de la pile electrique Alfred 
Niaudet, deutsche Ausgabe von Hauck ı881, S. 225). Wie Ver- 
suche von Nernst gezeigt haben, entsteht bereits elektrischer 
Strom in ginem.«Kreiselder nuriausı@Plüssng* 
keiten besteht. Durch ein Spiegelgalvanometer in einer 
ringförmigen Flasche, die mit drei verschiedenen, durch Kork- 
scheiben getrennten Flüssigkeiten gefüllt ist, wurde von F. Dole- 
zalek und F. Krüger Strom nachgewiesen (siehe Zeitschr. f. 
Elektrochemie 1906, S. 669). Man kann aber auch, wie es 
gewöhnlich geschieht, zwei verschiedene Elektroden, z. B. Zink 
und Kohle, anwenden, die man in verschiedene Flüssigkeiten, 
durch eine poröse Scheidewand getrennt oder auch nur in eine 
Flüssigkeit stellt. Bei dieser Zusammenstellung wird das Zink 
aufgelöst. 
Bei verschiedenen Elektroden und energischer Lösung der 
einen Elektrode, der Lösungselektrode, erhält man jedoch eine 
höhere elektromotorische Kraft, d. h. die Wellenbewegung ist 
heftiger als bei zwei gleichen, sich nicht lösenden Elektroden. 
Die Atomverbände werden durch heftige Bewegungen stark ver- 
ändert, und infolgedessen mehr Arbeit geleistet. Dies dürfte 
etwa der Vorgang bei der Strombildung sein. Im Elektro- 
lyten findet Transport von Stoffen, außerhalb in der 
metallischen Leitung finden nur Schwingungen, .aber 
kein Transport von Stoff (Äther) statt. 
1.:G. Vogt sagt in „Der absolute Monismus 
‚Kraft oder Energie können nie und nimmermehr von einem 
Masseteilchen auf andere überspringen, durch Stoß, Zug oder 
irgend welche Mittel, die der Mensch ausdenken könnte, denn 
sobald wir eine solche haarsträubende Prämisse zulassen, ris- 
kieren wir das Vorkommen kraftloser Materie“. Er weist auch 
darauf hin, daß Verfasser des vorliegenden Buches es war, der 
zuerst das Prinzip der Unübertragbarkeit der Kräfte oder 
Energien begründet und erwiesen hat (s. Seite 99 und 100 des 
gen. Werkes). 
Da es nicht möglich ist, die verschiedenen Wellenlängen 
streng voneinander zu trennen, so erhalten wir bei elektrischen 
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