28 Der Galvanismus.
4. Die Erklärung der Vorgänge soll den tatsächlichen
Erscheinungen möglichst entsprechen und soll vor allem vor-
stellbar sein.
5. Alle Berechnungen sollten lediglich auf kinetischer
Grundlage aufgebaut sein.
6. Alle Begriffe aus der dualistischen Anschauung sind
zu beseitigen, sie sollen der einheitlichen Naturanschauung
entsprechen.
Diese Forderungen bedingen eine völlige Um-
gestaltung der heutigen Naturlehre.und Por-
schung, die sich naturgemäß nur allmählich vollziehen kann.
Es liegt kein Grund vor, mit den Änderungen länger zu zögern.
Es muß schließlich doch damit einmal der Anfang gemacht
werden; selbst wenn es auch nicht sofort gelingen sollte, in allen
Teilen eine einheitliche Anschauung durchzuführen. Eine jede
wissenschaftliche Lehre hat sich im Laufe der Zeit mit fortschreiten-
der Erkenntnis entwickelt, sie ist nicht auf einmal geschaffen
worden. Längeres Zaudern im Fortschritt bedeutet eine Schädi-
gung des Nachwuchses, ist Rückschritt.
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