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Die Grundbedingungen der elektrochemischen Umformung. 39
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Elektrolyt‘ nicht unnötigen Überschuß an gebundenen oder
freien Zinkatomen erhält.
3. Es ist für jede Leistung und für jede Verwendung ein be-
stimmtes Verhältnis der wirksamen Öberflächen
der Elektroden am besten. Es genügt nicht z. B. Zink- und
Kohleflächen gleicher Größe einander gegenüber zu stellen.
4: Die Ätherwellen sind die Träger der elektrischen Energie;
man muß den Wasserstoff nicht als deren Träger ansehen
und ihn daher zu vernichten suchen, wo er entsteht.
Dies bewirken z. B. die der Schwefelsäure beigemischten oxy-
dierenden Chromsalze, welche den sonst wandernden Wasser-
stoff chemisch binden.
5. Der Rest des Wasserstoffs, der etwa noch
z. B. an die Kohle gelangt, kann bei nassen und insbesondere
bei Starkstrom-Elementen auf mechanischem Wege
durch Bewegen des Elektrolyten, der Elektroden (z. B. durch
Einblasen von Luft oder Kohlensäure), beseitigt werden.
6. Soll ein Element leistungsfähig sein, so darf von dem
treibenden Drucke im Innern möglichst wenig verloren gehen.
Der. ınnere Widerstand muß also ‚moglichst PBering
sein und dauernd auf gleicher Größe erhalten bleiben.
ne, 2 Vermeidune Störender Wirbelströme,
zufolge ungenügender Ableitung der entstehenden Ätherwellen,
soll die dem Zink gegenüberstehende Elektrode gutleitende
große Oberflächen erhalten, dies gilt insbesondere für
Kohlen elektroden.
8. Damit die im Elemente erzeugte Arbeit auch im äußeren
Kreise möglichst nutzbar wird, ist für eute dauernde
Ableitung an den Elektroden zu sorgen.
Nicht alle Konstruktionen der elektrochemischen Strom-
erzeuger gestatten die Anwendung aller obigen Grundsätze;
dies gilt vor allem von den Trockenelementen; man sollte jedoch
dahin streben, sie so weit als irgend möglich zu erfüllen und
damit die Leistung zu erhöhen. Wie weit sich diese Forderungen
erfüllen lassen und bei vorhandenen Konstruktionen erfüllt
sind, werden wir später bei der Beschreibung der Apparate