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Phasen-
Interferenz des Lichts.
1021
Unterschied 0; sie summiren sich einfach. Nun wollen wir eine andere Richtung
ins Auge fassen, z. B. eine solche, die den Winkel « mit der Normalen bildet,
Fig. 979. In F werden die Strahlen vereinigt mit dem Phasen-Unterschied, den sie
in der zu ihnen L Ebene AC hatten. Der Gangunterschied zwischen den
einzelnen Strahlen des Bündels wird dadurch hervor gebracht, dass sie von der
Spaltebene AA wachsende Wege bis AU zurück zu legen
haben. Wenn z. B. die Länge >Ü = 1 Wellenlänge ist, so ist
der Gangunterschied zwischen den Randstrahlen = AD und
BE 1 Wellenlänge. Dann können wir das Licht in gleich
grosse Bündel theilen: in dem Bündel AD bis GH sind alle
Fig. 979.
Gangunterschiede von 0 bis — vorhanden, „im Bündel GA
F
bis DU alle Gangunterschiede von E bis 4. Zu jedem Strahl
des einen Bündels findet sich daher ein Strahl im zweiten,
Al, RR
F dessen Gangunterschied = 5 Ist. Diese beiden Strahlen ver-
nichten sich also bei ihrer Vereinigung in F, da sie gleiche Intens. besitzen, und
so muss im Punkte # Dunkelheit herrschen.
oO
oO
Wird der Winkel « noch grösser, so wird BÜ= & /; dann können wir die
Strahlen in 3 Theile theilen, mit den @Gangunterschieden O bis = bis 4,
A bis — 4. Der 1. und 2. Theil vernichten sich, der 3. bleibt bestehen, so dass
wir im Vereinigungspunkt Helligkeit haben, aber geringere als im Punkte F, da
nur — der Strahlen wirksam bleibt. Wächst « noch mehr, BC auf 24, so ist das
«)
Licht in 4 Theile zu zerlegen, die sich zu je zweien vernichten, so dass wieder
Dunkelheit entsteht. Noch weiter wird BJÜ = = /, dann bleibt der Strahlen
a o)
wirksam u. s. w. Nennen wir die Breite des Spalts AB =a so ergiebt die Figur:
2 r 7
BC=a sin«. Wir haben also Lichtmaxima, wenn: a sin« = j 2, = , . 2
dagegen Lichtminima, wenn: a sin a=4, 24, 31... Dasselbe gilt natürlich bei
zunehmendem Winkel « auf der andern. Seite der Normalen. Wenn also das
Licht auf den Spalt fällt, so erhalten wir durch die Linse auf dem Schirm
eine Reihe heller und dunkler Linien parallel dem. Spalte. Dabei liegen die
Minima unter Richtungen « gegen die Normale, welche definirt sind durch
3 / I 31 , ER , R ; i 5
Sn u =, Pe Die Minima sind sämmtlich = 0. Andrerseits sind
a a 2
| : . er i BRD en
die Richtungen der Lichtmaxima definirt durch: sin« =
DEU
wobei die Intens. allmälich abnimmt. Und zwar zeigt die genaue Theorie, dass
wenn wir die Intens. des mittelsten Bildes 1 setzen, die Intens. der folgenden
BASEL LIE NL
I \ ı |
Maxima sind: | 2 ; | Br ; | r| ... Zwischen den Minimis und Maximis
\ 9
vw
ne
nimmt die Lichtstärke allmälich ab und zu.
Komplizirter wird die Erscheinung, wenn wir 2 Spalte von der Breite «a, getrennt
durch einen dünnen undurchsichtigen Balken von der Breite 5 haben, Fig. 980. Zu-
nächst in normaler Richtung werden die Strahlen beider Spalte sich ohne Gangunter-
schied summiren. Ferner wird in den Richtungen, wo ein Spalt Dunkelheit gab, also für
sind = —, auch bei 2 Spalten Dunkelheit herrschen. Aber von den Stellen
wo ein Spalt Licht übrig liess, können einige verschwinden, indem das Licht des