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Polarisation und doppelte Brechung.
1. Das einfallende Licht sei senkr. zur Einfallsebene polaris.; dann geschehen
seine Schwingungen in dieser Ebene. Seine Amplitude sei = 1, die des reflekt.
Strahls = r, des gebrochenen = g; der Einfallswinkel sei &, der Brechungswinkel £.
Wir zerlegen die Schwingungen in die Kompon. parallel und 1 zur Grenzfläche;
dann folgt für erstere aus Annahme 4 und aus Fig. 989:
5 lcose+—-rcos(—e)=ycosf oder (L-+r)cose=gc0sß. (1)
Fi2.-089 Die Kompon. 1 der Grenzfläche schwingen in ver-
= schiedenen Medien; es muss die Bewegungs- Grösse,
d. h. Amplitude X Dichtigkeit, — sein in beiden
Medien. Nennen wir die Dichtiek. des Aethers in
beiden Medien d und d’, so ist:
lsned+ rsin(—e)d=gsinfd' oder:
d'
d
Nun haben wir früher gesehen, dass die Fortpflanzungs-
Geschw. v und v’ in 2 Medien sich verhalten:
(1l— r)sne=9gsinf
x
| vg ; \ e \ e ’ t ® \ d'
| v;,U = AV. 23180 18T; zn= 5
| d : v d’
; d‘ sin?e
wenn n den Brechungsexpon. bedeutet, oder N (2)
d sın? £
Also folgt für die L Kompon.:
h A asınz ex | a
(1 r)sne = ysinf DO AS r)sınd =ysSine. (5)
=
Eliminiren wir aus (1) und (3) g, so folgt:
‚__.8m cos @ — sine cos e EI tang (e — f)
7 2 — - ns oder? 7 — — (4)
sine cose + sin ß cos # tang (e + ß)
2. Das einfallende Licht sei parallel der Einfallsebene polaris.; dann finden
die Schwingungen parallel der Grenzfläche statt und es folet aus Annahme (4):
l1- r=g. (5)
Zur Bildung einer 2. Gleichg. müssen wir Annahme (1) berücksichtigen, dass
die lebend. Kraft im einfallenden Strahl = der Summe der lebend. Kräfte im reflekt.
Rn und gebrochenen Strahl ist. Die lebend. Kraft
"io, 990, ‘ ! N r
> ist = Masse x Quadrat der Geschw. oder = Vo-
lumen x Dichte x Quadrat der Amplitude, da,
> 7 ; ! \ n r :
ET letztere pröport. der Geschw. Von dem Moment wo
77 ’ das einfallende Bündel A erreicht bis zu dem, wo es
nr D erreicht, Fig. 990, wird in ihm das Volumen
AbBD x der L zur Zeichnung vorhandenen
Tiefe @ bewegt; in derselben Zeit haben wir im
reflekt. Strahl als Volumen: ACDxa, im ge-
Y \ brochenen: ADEx a. Nennen wir AD=b, so
\ \ i 5 i : e ab? }
i sind, nach Figur, die 3 Volumina: sin e cose:
| \ \ i 2
ab? ab?
sine cos e; -,. sin # cos #. Folglich giebt
ab8 ab? . 002: f. en
Annahme (1): —sinecose.d’= sin e cos e.dr2- sin # cos A.d'!g?,
‘ ‘) ' ‘) ‘ ,
oder bei Berücksichtigung von (2): (1—r?) sin P. c08 e = 92 sine 008%, (6)
Dividiren wir (6) durch (5), setzen rechts g=(1-+-r), so erhalten wir:
sin (e ß) (7
= i k (/)
sın (e— f)
Wir haben somit für die beiden Fälle » berechnet und es bleibt g zu finden:
= Re u ; cos €
l. Für L zur Einfallsebene polaris. Licht ist nach (1): y=(1-+r) ‚oder
GL
we